Ortsreportage St. Margarethen im Lavanttal: Dieser Ort hat viel zu bieten

Die Pfarrkirche in St. Margarethen ist ein spätgotischer Bau aus dem Jahr 1530 | Foto: Stefanie Haberl
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  • <b>Die Pfarrkirche</b> in St. Margarethen ist ein spätgotischer Bau aus dem Jahr 1530
  • Foto: Stefanie Haberl
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St. Margarethen ist seit 1973 Teil der Stadt Wolfsberg mit vielen touristischen Attraktionen.

ST. MARGARETHEN (emp).
Die Ortschaft St. Margarethen liegt nordwestlich von Wolfsberg und zählt rund 800 Einwohner.

Kirchdorf seit 1289

Die erste urkundliche Erwähnung des Kirchdorfes geht auf das Jahr 1289 zurück. Bis 1973 zählte der Ort zur gleichnamigen Marktgemeinde. Heute befinden sich eine Volksschule, die Freiwillige Feuerwehr, mehrere Gaststätten, ein Kaufhaus und eine Bäckerei im Ort. Für Einheimische und Besucher hält St. Margarethen eine Menge bereit.

Wandern und biken

Besonders beliebt sind die zahlreichen Rundwanderwege nach Forst, Preims , Oberleidenberg und in das Saualpengebiet bis zur Forstalpe. Hinzu kommen Mountainbike-Touren auf das Klippitztörl und die Saualpe. Viele Buschenschenken und Hofkäserei-Betriebe sorgen für leibliche Genüsse.
Gäste können in St. Margarethen im Gesundheitsressort Kuranstalt „Bad Weißenbach“, im Hotel Gasthof Stoff, dem GH Zoller, Schmiedbauerhof und am Reiterhof Stückler, wo sich alles ums Pferd dreht, übernachten.

Eigenes Wappen

Im Jahr 1955 wurde St. Margarethen ein eigenes Wappen verliehen. Dieses symbolisiert den Wandel der Wirtschaft im Ort – vom ehemaligen Montanwesen bis hin zum Anbau von Obst.

ZUR SACHE
Die Ortschaft St. Margarethen hat rund 800 Einwohner und ist ein Teil der Stadtgemeinde Wolfsberg.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde St. Margarethen im Jahr 1289. Das ehemalige Gemeindegebiet erstreckte sich ins Weißenbachtal und entlang des Leidenberges.

In der Vergangenheit spielte der Weinbau in der Ortschaft eine große Rolle. Ab dem 18. Jahrhundert setzte sich der Obstanbau mehr und mehr durch.

Dem Bergbau kam in den Jahren zwischen 1560 und 1570 kurz Zeit eine bedeutende Rolle.

Von 1850 bis 1973, dem Jahr der Eingemeindung nach Wolfsberg, bestand St. Margarethen als politische Gemeinde.

Die Pfarrkirche in St. Margarethen ist ein spätgotischer Bau aus dem Jahr 1530 | Foto: Stefanie Haberl
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