St. Paul
Sieger der NAWI-Challenge stehen fest

Die Sieger unter den Volksschulen: Schüler der 3. Klasse der VS St. Paul mit Organisator Alfons Rass, Klassenlehrerin Manuela Miserre und Schulleiterin Veronika Baumgartner (von links) | Foto: Privat
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  • Die Sieger unter den Volksschulen: Schüler der 3. Klasse der VS St. Paul mit Organisator Alfons Rass, Klassenlehrerin Manuela Miserre und Schulleiterin Veronika Baumgartner (von links)
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Vor Kurzem wurden die Preisträger des naturwissenschaftlichen Wettbewerbs bekanntgegeben. 

ST. PAUL. Schüler von insgesamt 24 Klassen arbeiteten mit ihren Coaches eifrig an den Projekten für die diesjährige NAWI-Challenge. Eine unabhängige sechsköpfige Jury bewertete schließlich die eingereichten Werke und kürte am 15. Juni 2020 die Sieger. In den beiden Kategorien Volksschule (VS) und Neue Mittelschule (NMS) konnte St. Paul den Wettbewerb für sich entscheiden.

NAWI-Challenge

Der Wettbewerb sprach rund 450 Kinder und Jugendliche an, womit eine beachtliche Breitenwirkung erzielt wurde. Von der NMS St. Paul mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkt erreichten drei der acht teilnehmenden Klassen einen Stockerlplatz. Das Organisatoren-Team rund um Alfons Rass, Hermine Vasold und Katarina Nussbaumer arbeitet bereits an einer Neuauflage der Veranstaltung im nächsten Schuljahr. 

NAWI-Challenge trotzt der Krise

Gewinner 

Bis zum Schluss waren 12 Volksschulklassen von Reichenfels bis nach Lavamünd im Rennen. Ebenso nahmen 12 Klassen von Neuen Mittelschulen im Lavanttal teil, wo Schüler aus Bad St. Leonhard, St. Stefan, St. Andrä und St. Paul vertreten waren. 
In der Kategorie Volksschule konnte sich die 3. Klasse der VS St. Paul den Sieg holen. Danach folgte die 2B Klasse der VS St. Georgen und den dritten Platz belegte die 3B Klasse der VS Bad St. Leonhard. 
In der Kategorie Neue Mittelschule ergatterten drei Klassen der NMS St. Paul einen Stockerlplatz: An oberster Stelle war die 2A Klasse, gefolgt von der 1A und der 2B Klasse. 

Unabhängige Jury 

Am 8. Juni bewertete eine sechsköpfige Jury die eingereichten Projekte. Diese setzte sich aus folgenden Personen zusammen: Susanne Stempfer, Hermann Primus, Edwin Storfer, Bernhard Ellersdorfer sowie Christian und Esther Schrammel.

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