Mondi Frantschach
60-jährige Partnerschaft wird fortgeführt

Christian Schnedl, GF Papierholz Austria, Gottfried Joham, GF Mondi Frantschach, Sándor Szentpéteri Stellvertretender Staatssekretär Ungarn und Andreas Kogler GF Papierholz Austria (von links) | Foto: Mondi
  • Christian Schnedl, GF Papierholz Austria, Gottfried Joham, GF Mondi Frantschach, Sándor Szentpéteri Stellvertretender Staatssekretär Ungarn und Andreas Kogler GF Papierholz Austria (von links)
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Geschäftsbeziehung zwischen Papierholz Austria und Ungarische Staatsforste wurde 1963 begonnen. Kraftpapier wird aus erneuerbaren, verantwortungsbewusst beschafften Fasern hergestellt.

FRANTSCHACH-ST. GERTRAUD. Mondi Frantschach, Teil des global führenden Verpackungs- und PapierunternehmenS Mondi, ging vor 60 Jahren eine Partnerschaft mit den Ungarischen Staatsforsten zur nachhaltigen Beschaffung des Rohstoffes Holz ein. Heute pflegt die Papierholz Austria als Bindeglied zwischen den Waldbesitzern und der holzverarbeitenden Industrie diese Geschäftsbeziehungen. In den vergangenen sechs Jahrzehnten wurde Industrieholz, hauptsächlich Kiefer, an die Papierholz Austria respektive deren Vorläuferorganisation geliefert. Damals wie heute steht  die Holzversorgung ihrer Eigentümer und deren Papier- und Zellstoffwerke im Mittelpunkt des Interesses der Papierholz Austria.

Eng mit Natur verbunden

Bei einer Festveranstaltung in Eisenstadt betonte Gottfried Joham, Geschäftsführer Mondi Frantschach, in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Papierholz Austria das klare Bekenntnis zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung: „Die Holzwirtschaft in Ungarn und Österreich basiert auf starken Fundamenten, die eng mit der Natur verbunden sind und daher eine ganz besondere Rolle für die Nachhaltigkeit, Diversität, Innovation, Arbeitsplätze und das Wirtschaftswachstum spielen. Ich bin der Überzeugung, dass aktive Forstwirtschaft und die Nutzung aller Holzbestandteile ein starker Hebel sind, um dem Klimawandel entgegenzuwirken“.

Grüner Kreislauf

Die nachhaltige und damit kaskadische Nutzung von Holz entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht es, den vollen Wert der Fasern zu nutzen. Dies bedeutet, dass Holz zunächst für hochwertige Produkte wie Kraftpapier und danach sukzessive für das Recycling verwendet wird, bis die Reststoffe am Ende des Lebenszyklus zur Erzeugung grüner Energie verbrannt werden.

Kenner im Einkauf

„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor unserer langjährigen Partnerschaft sind unsere beiden ungarischen Holzeinkäufer Zsolt Barkozy und Szabolcs Fekete, die den ungarischen Holzmarkt sehr gut kennen und ein hervorragendes Netzwerk haben. Mit dem Anfang dieses Jahres in Betrieb genommenen Terminal in Balogynom ist die Papierholz Austria in der Lage, die Geschäftsbeziehung mit den Ungarischen Staatsforsten noch weiter auszubauen und zu vertiefen“, freut sich Christian Schnedl, Geschäftsführer Papierholz Austria.

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