Idiotenverordnung
In der "dbz donaustadt" Nr. 1/2014 ist der Beitrag "Die Donaustädter Polizei informiert".
Wenn man diesen Artikel liest, dann zweifelt man an den Verfassern der Verordnung die den Tierschutz zwischen Floridsdorferbrücke und Kaisermühlenbrücke beschreiben! In diesem Bereich dürfen unsere Hunde sich ohne Leine bewegen? Trottelhaft, denn man hätte sollen gerade auch bei der Reichsbrücke das Biotop schützen das so wertvoll ist und zu verkommen scheint. Für Dreharbeiten von SOKO Donau ist es immerhin gut genug, aber der Streifen zwischen Donaustrom und Treppelweg, original zirka 3 bis 5m breit ist zur Gänze ausgelassen worden bei dieser Berücksichtigung. Denn dort und genau dort und nirgends anders wo verbringen die vielen Wasservögel ihre Ruhepausen auf dem schmalen Streifen und das speziell am Uferrand. Aber genau dort werden diese Tiere ständig von frei laufenden und im Sommer badenden Hunden in ihren Ruhepausen gestört. Eines weis ich sicher, man kann es nicht jeden Recht machen, aber die Vernachlässigung der sensibelsten Uferzone sollte korrigiert werden. Ich persönlich habe über 25Jahre Hunde geführt und weis ganz genau das auch wenn der Hund eine solide Unterordnung hat seinen angeborenen Jagdtrieb nicht immer unterdrücken kann. Genau in diesem Bereich sollte das Tier an der Leine geführt werden, nämlich am Treppelweg. Fragen sie Biologen und andere Fachleute was sie dazu sagen. Natürlich kann die Polizei nur das informieren was man ihr vorgibt, sie trifft keine Schuld an dieser Entgleisung. Man denkt ja wirklich das alle Idioten sind weil sich niemand rührt. Zum Beweis könnte ich Videos zeigen die bestätigen, dass Hunde die in diesen genannten Zonen nicht an der Leine geführt werden gegenüber den Wasservögel und Schwänen ihren Jagdtrieb nicht unterdrücken können. Arge Verletzungen sind die Folge von solchen Angriffen. Man überrascht ja diese ruhenden Tiere in ihrer Regenerationsphase. Entenmütter mit den Kleinen sind genau so betroffen wie größere Vögel wie Schwäne.
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