Von Floridsdorf bis zum Prater: Mit der Nightline durch die Nacht
Nachtbus bietet eine schnelle Querverbindung in die Stadt. Fahrgäste wünschen sich bessere Intervalle.
Kurz nach Mitternacht, Schlafenszeit in Floridsdorf: Ein Fahrgast betritt den N29. Er fragt nach der nächsten Umstiegsmöglichkeit und sucht sich einen Sitzplatz. Der Busfahrer setzt die Nightline in Gang und fährt gemütlich von Station zu Station. Bei jeder Haltestelle steigen immer wieder Leute ein, doch der Bus bietet mehr als genügend freie Plätze.
Zum Riesenrad
Die Route führt durch die Taborstraße über den Schwedenplatz zum Praterstern und wieder retour. Für die Fahrgäste bietet der N29 eine geeignete Linienführung aus dem Norden Wiens in die Stadt. Für Schüler Stephan W. ist der Bus eine schnelle Querverbindung: „Hin und wieder fahre ich mit ihm und er fährt recht gemütlich.“
Bessere Intervalle
Die meisten Fahrgäste sind mit der Einteilung der Intervalle zufrieden, doch einige fordern mehr Fahrtantritte pro Stunde. „Die Nightline sollte wie die U-Bahn am Wochenende im 15-Minuten-Takt fahren“, erzählt Mike L.
Fazit: Der N29 lädt die Leute zu einer schnellen Route ein, die mit zufriedenen Fahrgästen und genügend Sitzmöglichkeiten hervor sticht.
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