Das Leopoldstädter Stadionbad im ultimativen Bädercheck

Stadionbad-Chef Mile Pavlovic immer auf Achse: Mit seinem Golfwagen ist er schnell da, wo er gebraucht wird. | Foto: Franziska Bukowsky
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  • Stadionbad-Chef Mile Pavlovic immer auf Achse: Mit seinem Golfwagen ist er schnell da, wo er gebraucht wird.
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Was will das Kinderherz mehr? In punkto Spaß kann es das Stadionbad mit sämtlichen Wiener Bädern problemlos aufnehmen: Es gibt eine coole Doppelwasserrutsche, sowie ein Funbecken mit Strömungskanal und Massagedüsen.
Das Wellenbecken vermittelt Südseefeeling pur und eine lange Sprenklerdusche zum Durchlaufen erzeugt bei Jung und Alt ausgereifte Quietsch- und Lachanfälle.

Sportangebot: absolut Top!

Der Sport wird im Stadionbad ganz groß geschrieben: Im 33er-Becken trainieren Profis und Amateure fleißig Wasserball. "Im Frühjahr und Anfang September finden hier Meisterschaften statt", sagt Badchef Mile Pavlovic.

Sprung von zehn Metern

Wassersprungfanatiker dürfen normalerweise auch vom 10-Meter-Turm ihr Können zeigen, doch wegen Renovierungsarbeiten ist momentan nur die 3-Meter-Plattform geöffnet.

Ständig Sanitäter vor Ort

Ernsthaft Schwimmen können die Stadionbadgäste in einem eigenen Sportbecken. Übrigens, das Stadionbad hat als einziges Bad Wiens permanent anwesende Sanitäter stationiert – ein nicht unwesentliches Plus in Sachen Sicherheit!

Ein eigenes Trainigshaus

"Das Stadionbad ist eine gute Alternative zum Stadthallenbad", erzählt Pavlovic. "Profis trainieren von 6 bis 9 Uhr Früh in unserem Trainingsgebäude, danach sind die Fitnessgeräte auch für Amateure nutzbar."
Weiters sind auf der weitläufigen Grünanlage des Freibades Beachvolleyball- und Fußballplätze, sowie Kinderspielplätze angelegt.

Alles für die Kleinen

Den größtmöglichen Baby-Spaß garantiert das Kleinkinderbecken. Hier können die Dreikäsehochs von einem Becken ins nächste rutschen! Windelwechseln kann man in diversen Wickelräumen.

Vom Burger bis zur veganen Speise

Hungern muss im Stadionbad niemand. Neben dem badeigenen Würstelstand findet der Badegast im Selbstbedienungsrestaurant neben Kaffee und Kuchen u. a. ein eigenes Kids-Menü, Lasagne, Fisch-Burger, Kebap vom Huhn und Schnitzel.
Als Specials werden vegane und vegetarische Gerichte, sowie eine "Spezialität des Tages" kredenzt. Eine Trafik und ein Sportartikelgeschäft runden das Shopangebot im Stadionbad ab.
Saisonende ist am 15. September. Pavlovic abschließend: "Die Saison war zwar nicht spitze, aber als Katastrophe kann ich sie auch nicht bezeichnen. Aber ja, wir haben wetterbedingt weniger Badegäste als im Vorjahr."

Informationen rund ums Stadionbad finden Sie im Internet auf http://www.wien.gv.at/freizeit/sportamt/annodazumal/sportstaetten/stadionbad.html

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