Wiener Wohnen, Gefahrenverursachen und Geldverschwendung!!
Am 3.7.2011 wurde von mir in der Zeitung Mein Bezirk at aufgezeigt, daß ein Baum auf Gemeindegrund bei Wind seine Äste abwirft.
2-3 Tage später kam eine Firma ( der Name dieser ist mir bekannt), beauftragt von Wiener Wohnen diesen Baum zu beschneiden.
Link zu meinen Beitrag vom 3.7.2011
http://regionaut.meinbezirk.at/wien-23-liesing/politik/gefahr-fuer-leib-und-leben-diese-baeume-auf-dem-gemeindegrund-d82608.html
Dies geschah so geringfügig, daß, wie ich es auch dem Baumsachverständigen, der den Rückschnitt geleitet hatte, mitgeteilt hatte, beim nächsten Wind
es wieder zum Herabstürzen von gebrochenen Ästen führen würde.
Dieser Fachmann erklärte mir, daß er den Rückschnitt in der Baumhöhe nicht machen dürfe und ich mich an Wiener Wohnen wenden solle.
Da ich kein Angestellter von Wiener Wohnen bin, sondern nur ein ZAHLER, der diese unfähigen Beamten und Gelverschwender finanziell unterstützt, liegt es mir fern,
diesen Nichtstuern unter die Arme zu greifen.
Nun ist es wieder soweit, daß dieser mangelhaft rückgestutzte Baum seine überstrapazierten Äste auf die Passanten abwirft.
Ich vermute Wiener Wohnen will die Gefahr, die von diesem Baum ausgeht, nicht sehen oder den Mietern mit den dauernden und mangelhaften Baumrückschnitten das Geld aus
den Taschen ziehen.
So nach der Devise, uns kost des nix, die Firma welche den Rückschnitt macht bekommt ja für jeden Einsatz neuerlich Geld aus der Gemeinschaftskasse der Mieter.
Traurig, daß dies von Wiener Wohnen so praktiziert wird und die Passanten dadurch einem solchen Sicherheitsrisiko ausgesetzt werden.
MFG
Karl Bierbaum
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