Annabergs Garten bereits fertiggestellt
Naturpark Ötscher-Tormäuer erhält neue Schulgärten

Die Schüler lernen direkt in der Natur. | Foto: Naturpark Ötscher-Tormäuer
  • Die Schüler lernen direkt in der Natur.
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  • hochgeladen von Markus Gretzl

Lernen aus und in der Natur steht im Naturpark im Mittelpunkt.

ANNABERG/MITTERBACH. Im Naturpark Ötscher-Tormäuer gibt es derzeit vier Naturparkschulen. Die angeschlossenen Schulgärten waren nicht mehr zeitgemäß und werden daher an die aktuellen Bedürfnisse von Schülern und Lehrern angepasst.

Garten-Neugestaltung

Um ökologisches Lernen in den Schulgärten zu ermöglichen, wird gemeinsam mit den Schulkindern und mit Hilfe einer externen Fachplanerin eine neue Gestaltungsweise der Gärten erarbeitet. Anhand dieses gemeinsamen Konzeptes werden die konkreten Umgestaltungsmaßnahmen, Pflanzungen und Naturbeobachtungsstationen dann umgesetzt. Zusätzlich werden neue pädagogische Ideen zur Neugestaltung diverser Unterrichtseinheiten entwickelt.

Annaberg voran

Tourismuslandesrat Jochen Danninger unterstreicht: „Der Naturpark Ötscher-Tormäuer ist nicht nur ein Naturjuwel Niederösterreichs, sondern auch ein Touristenmagnet. Ich freue mich, dass wir mit diesem Regionalförderprojekt weitere Akzente für die Bildung und das Verständnis für diesen einmaligen Naturpark setzen können.“
Andreas Purt, Geschäftsführer der Naturpark Ötscher-Tormäuer GmbH, zusammenfassend: „Mit der Neugestaltung der Schulgärten ermöglichen wir neue pädagogische Konzepte, Ideen und Vorschläge. Wir freuen uns, das Projekt gemeinsam mit den Schulen und Kindern umsetzen zu können.“ Der Schulgarten der Volksschule Annaberg ist bereits finalisiert. Die anderen Gärten werden bis zum Herbst fertiggestellt.
„Wir freuen uns sehr, durch die Neugestaltung der Schulgärten ein ökologisches Lernen für die Schülerinnen und Schüler zu erleichtern. Wir sind uns sicher, dass hier spannende Unterrichtsmöglichkeiten geschaffen werden“, sind sich Obmann der LEADER-Region Mostviertel Mitte Anton Gonaus und Obmann der LEADER-Region Eisenstraße Andreas Hanger einig.

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