Silvia Feichtinger
St. Veiterin schreibt ein Buch über Kriegserfahrungen
Silvia Feichtinger wurde 1963 in Hainfeld geboren, ist fünffache Mutter, Landwirtin und Energetikerin. Jetzt hat sie ihr Buch "Hoffnungsfunke" veröffentlicht.
Worum geht es in Ihrem Buch "Hoffnungsfunke"?
SILVIA FEICHTINGER. Es geht um junge Menschen zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Sie alle gehören verschiedenen Gesellschaften an. Mancher ist adelig, Landwirt und wieder ein anderer lebt im Zirkus. Trotz dieser Unterschiede entsteht eine Freundschaft zwischen ihnen.
Woher kam die Idee dazu?
Meine Tochter hat mir die Kriegserfahrungen vom Schwiegeropa erzählt. Diese gebe ich auch auf den ersten paar Seiten wieder – der Rest ist Fantasie. Während der Geschichten meiner Tochter ist das Buch quasi schon in meinem Kopf entstanden. Ich wollte es unbedingt niederschreiben. Die Namen der Personen, von denen die Erzählungen handeln, habe ich jedoch nicht erwähnt.
Wie ist der Stil des Buches?
Sarkastisch, hoffnungsvoll. Ich erzähle viel auf Gefühlsebene. Ein großes Thema ist das Überleben. Nur der Überlebenswille ließ sie weitermachen.
Ist ein nächstes Buch geplant?
Ja! Das nächste Buch wird die Geschichte von einer der Freundinnen aus der Geschichte erzählen.
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