Politik
FPÖ-Bezirkssitzung in Traisen

Manfred Brenn, Arno Schönthaler, Thomas Kaiblinger, Reinhard Lintinger, Christian Hafenecker, Jürgen Wollinger, Christian Haiderer, Robin Würinger, Peter Terzer, Dr. Wolfgang Baumann. Vorne sitzend: Heinz Haschka, Sabine Kotrba, Sabine Wollinger, Sonja Wieland  | Foto: FPÖ
  • Manfred Brenn, Arno Schönthaler, Thomas Kaiblinger, Reinhard Lintinger, Christian Hafenecker, Jürgen Wollinger, Christian Haiderer, Robin Würinger, Peter Terzer, Dr. Wolfgang Baumann. Vorne sitzend: Heinz Haschka, Sabine Kotrba, Sabine Wollinger, Sonja Wieland
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Die FPÖ Lilienfeld kam zu einer erweiterten Bezirksparteileitungssitzung in der Pizzeria „Bella Italia“ in Traisen zusammen.

TRAISEN. Zentrale Themen waren dabei die bevorstehenden EU-, Nationalrats- und Arbeiterkammerwahlen. FPÖ-Bezirksparteiobmann NAbg. Christian Hafenecker, MA bezeichnete daher 2024 als „politisches Jahr der Entscheidung“.

„Illegale Masseneinwanderung, Rekordteuerung und Inflation, die Aushöhlung unserer Neutralität und Souveränität durch EU-Hörigkeit – all das sind Teile des Sündenregisters der schwarz-grünen Bundesregierung in politischer Tateinheit mit der rot-pinken Scheinopposition, die sich den selbsternannten Eliten andienen und der eigenen Bevölkerung dafür die Zeche zahlen lassen. Einzig wir Freiheitliche halten dagegen, wir stehen für einen politischen Neustart mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl - damit Österreich wieder auf einen Zukunftskurs in Wohlstand, Freiheit und Sicherheit zurückkehrt!“,

so Hafenecker. Gerade die steigende Arbeitslosigkeit im Bezirk sei eine Folge völlig falscher Regierungspolitik, die mit den überzogenen Corona-Maßnahmen, dem Sanktionsregime und Klimawahn unsere Wirtschaft nachhaltig schädige und mit CO2-Steuer und Co. gerade Pendlern, die täglich auf ihr Auto angewiesen sind, das Leben massiv verteure. Der geschäftsführende Bezirksparteiobmann Arno Schönthaler ging in seiner Rede auf die aktuellen negativen Entwicklungen im Bezirk ein, die letztlich nichts anderes als eine unmittelbare Folge der fatalen Regierungspolitik seien.

„Die Schließungspläne von Raiffeisenfilialen wären nicht nur ein schwerer Anschlag auf die Infrastruktur in unserem Bezirk, sondern würden auch den Zugang zu Bargeld massiv einschränken. Das entspräche ganz der Salamitaktik der EU in Richtung Abschaffung unserer ‚gedruckten Freiheit‘ und wäre ein weiterer Schritt in Richtung des ‚gläsernen Menschen‘“,

so Schönthaler. Die beiden freiheitlichen Bezirksparteiobmänner betonten auch, dass man sich auch bereits in den Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen 2025 befinde: „Als Bezirksgruppe lässt sich der stetig zunehmende Zuspruch der Bevölkerung auch in steigenden Mitgliederzahlen messen. Unser Ziel ist es daher, den Bürgern in möglichst vielen Gemeinden mit der FPÖ eine Alternative zu ÖVP und SPÖ anzubieten. Macht braucht Kontrolle – das gilt gerade auf kommunaler Ebene.

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