Notarztversorgung im Bezirk Lilienfeld gesichert
LILIENFELD. Nachdem der bestehende Notärztevertrag Ende des Jahres ausläuft, wurde unter Federführung von Landeshauptmann-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Karl Wilfing ein neuer Vertrag verhandelt. Dieser sichert nicht nur die Versorgung weiter ab. Das Rote Kreuz und der ASBÖ bekennen sich in diesem auch dazu, die bestehenden 32 Notarztstandorte erhalten zu wollen und weiterhin zu betreiben. „Wir führen keine finanziellen Einsparungsdebatten, sondern zukunftsweisende Sicherheitsdebatten. Oberste Priorität ist die Sicherstellung einer qualitativ hohen Gesundheitsvorsorge für alle in Niederösterreich. Mit diesem Vertrag sichert das Land mit seinen Partnern auch in Zukunft die notärztliche Versorgung der Bürger ab“, betont Johanna Mikl-Leitner, die darauf verweist, dass „Niederösterreich bei den Notärzten im Österreich-Vergleich die beste und höchste Versorgungsdichte hat.“ „Für den Bezirk Lilienfeld bedeutet diese Einigung ganz konkret, dass der Stützpunkt in Lilienfeld auch in Zukunft erhalten bleibt“, freut sich Landtagsabgeordneter Karl Bader.
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