St. Veit/Hainfeld
Tischtennis: In zwei Meisterschaftspartien unterlegen
ST. VEIT/HAINFELD. Harry Kurzböck von der Tischtennis-Spielgemeinschaft St. Veit/Hainfeld mit dem Meisterschaftsbericht für die KW 13.
Unterliga A SGVH4
Jürgen Hickelsberger hatte mit seinen Mannschaftskollegen vergangene Woche gleich zwei Meisterschaftspartien. Doch leider war man in beiden Begegnungen unterlegen. Gegen das starke Team aus St.Andrä/Wördern verlor man zu Hause klar mit 1:6.
Ferdinand Nekula konnte als einziger ein Match gewinnen, das war gegen Florian Ubl. Im 2. Spiel gegen den Einzelranglistenersten, Felix Hülmbauer, verlor er mit 3:1.
Jürgen Hickelsberger hatte es mit den beiden stärksten Spielern zu tun. Gegen Felix Hülmbauer und auch gegen Daniel Mayer gelang ihn leider kein Satzgewinn.
Auch Thomas Meier war an diesem Abend nicht in der Lage, ein Spiel an Land zu ziehen. Er verlor gegen Daniel Mayer mit 3:0 und gegen Florian Ubl im Entscheidungssatz.
Auch das Doppel konnten Hülmbauer/Mayer in 4. Sätzen für sich entscheiden. Somit war die 6:1 Niederlage eine klare Angelegenheit der Wördener.
Drei Tage später lief es nicht viel besser für die Herren des Gölsentals. Auswärts musste man gegen die Spielgemeinschaft Langenlois/Hadersdorf eine 6:2 Niederlage einstecken.
Kapitän Hickelsberger verlor alle seine Matches gegen Erwin Birringer, Gerhard Lehr und Wolfgang Nagl.
Thomas Meier gelang leider kein Satzgewinn gegen Lehr und Nagl, und auch Ferdinand Nekula unterlag Lehr mit 3:1. Beachtlich war der Sieg von Nekula gegen den ehemaligen Oberliga- bzw. sogar Landesligaspieler Erwin Birringer. Auch im Doppel hatte das Duo Nekula/Hickelsberger die Nase knapp vorn. Gegen Nagl/Birringer gewannen sie mit 3:2. Endstand dieser Begegnung – 6:2 Niederlage aus Sicht der SGVH4.
2.Klasse A SGVH5
Ihr letztes Meisterschaftsspiel in dieser Saison bestritt das Fünfer-Team der SGVH. Gegen den Tabellenzweiten Traismauer 3 setzte es eine 3:6 Heimniederlage.
Zwei Spiele konnte Heimo Tarmann für sich entscheiden. 3:1 gewann er gegen Tom Doberenz, 3:0 gegen David Schreiber. Seine dritte Partie verlor er gegen den Versehrtensportler Patrick Caha. Der im Rollstuhl sitzende Caha war überhaupt eine Klasse für sich. Er gewann auch seine anderen Spiele gegen Jan Dubowy und Franz Gramm in drei Sätzen.
Franz Gramm war für einen Sieg gut. Gegen Doberenz gewann er klar. Jan Dubowy gelang an diesem Abend nicht sehr viel. Auch in den Matches gegen Schreiber und Doberenz war ihm an diesem Abend kein Satz vergönnt. Traismauer zeigte auch beim 3:0 Sieg von Schreiber/Doberenz ganz klar, wer im Doppel die besseren sind. Das Team steht am achten und vorletzten Tabellenplatz.
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