Kulturstadt vor den Toren von Linz vor der Fertigstellung
Mit der Eröffnung der neuen Spinnerei Mitte Mai positioniert sich Traun von anderen Kleinstädten Österreichs.
TRAUN (nikl). Kunst, Kultur & Begenung: Ein visionärer Bau mit offenem Visier, am Wasser und mit Blick auf das alte Schloss. Die neue Spinnerei fügt sich für Manuela Reichert, Kulturpark Traun GmbH, und Trauns Bürgermeister Rudolfs Scharinger in den Kulturpark Traun ein. „Die Trauner Kunst- und Kulturszene prägt das kulturelle Geschehen im oberösterreichischen Zentralraum und zieht seit jeher eine Vielzahl an Besuchern an. Das Bauvorhaben selbst ist zweifelsohne ein Großprojekt, welches einen städtebaulichen Meilenstein darstellt“, betont Scharinger.
Ausbau des Kundenservice
Zusätzlich zum Umzug des Ticketbüros der Kulturpark Traun GmbH ins Foyer der neuen Spinnerei wird der Ticketservice auch eine Ö-Ticket Vorverkaufsstelle sein.
„Ein kleiner Shop wmit Geschenkartikel wird diesen Bereich abrunden“, sagt Manuela Reichert.
„Kulturhaus ohne Kunst kommt für mich nicht in Frage“
Im Rahmen des Projektes „Kunst am Bau“ stattet die Künstlerin Ingrid Tagler das Foyer der neuen Spinnerei aus. Ihre 30-teilige Wandgestaltung „Transformation ist eine Kombination aus Siebdruck und Digitaldruck.
Internorm und Tannpapier unterstützen die Trauner Kultur
Im Außenbereich der neuen Spinnerei – direkt vor dem Foyer – steht bald eine Metall-Skulptur von Alois Bauer. „Miteinander“ titelt Bauer seine Arbeit, die eine Durchgang, ein Tor oderein Fenster darstellt. Dieses schenkte die Firma Internorm der Stadt Traun. Darüber hinaus wird dein Metall-Skulptur von Mario Dalpra einen schönen Platz im neuen spinnerei-Foyer erhalten. Diese ist eine Leihgabe der Firma Tannpapier.
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