Wasserverband Großraum Ansfelden
Investition in eine krisensichere Versorgung

Die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Christian Partoll (Ansfelden), Thomas Altof (Pucking) und Walter Lazelsberger (St. Marien) mit Vertretern des Wasserverbandes und der Firma Doma. | Foto: Bettina Amon
  • Die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Christian Partoll (Ansfelden), Thomas Altof (Pucking) und Walter Lazelsberger (St. Marien) mit Vertretern des Wasserverbandes und der Firma Doma.
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Seit Kurzem hat der Wasserverband die Zentrale in Ansfelden mit einer Photovoltaikanlage samt Energiespeicher und Notstromaggregat ausgestattet.

ANSFELDEN. In weiterer Folge sollen auch die Außenstellen, Pumpwerke und Hochbehälter nachhaltig aufgerüstet werden. Mit diesen Maßnahmen ist die Kanal- und Wasserversorgung Black-out sicher und teilweise energieautark - ein wesentlicher Schritt für noch mehr Nachhaltigkeit und eine ökologisch wertvolle Versorgung.

Trinkwasser für mehr als 28.000 Kunden

Seit mehr als 45 Jahren ist der Wasserverband Großraum Ansfelden als Umweltschutz- und Versorgungsunternehmen für die Verteilung von frischem Trinkwasser und die Entsorgung von Abwasser in den Gemeinden Pucking und St. Marien sowie in der Stadt Ansfelden zuständig. Die Wasserversorgungsanlage besteht dabei aus sieben Hochbehältern, drei Brunnen sowie einen Übergabeschacht zur Linz AG -Wasser und mehr als 200 Kilometern Rohrleitungen in Dimensionen bis zu 40 cm Durchmesser. Mehr als 28.000 Kunden im Verbandsgebiet Ansfelden, St. Marien und Pucking beziehen an über 6.200 Hausanschlüssen einwandfreies Trinkwasser und verbrauchen pro Tag gut 4.700 Kubikmeter Wasser - das sind gut 19 Millionen Glas Wasser.

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