Mundartdichter mit viel Liebe zu Heimat
Der Dichter Franz Kurz ist schon sein Leben lang der Kunst verbunden. Als er im Jahr 2000 einen Kalligraphiekurs besuchte entdeckte er seine Liebe dazu. In weiteren Seminaren übte er sich darin alte Schriften zu schreiben und zu gestalten. Mit Ausstellungen im Schloss Traun konnte er zeigen, wie schön es Mönche in früherer Zeit verstanden haben solche Schriften zu gestalten. Mit dieser Leidenschaft verbindet er nun seine Liebe zur Natur. „Durch meine Liebe zur Natur und der damit verbundenen Liebe zu allem was mit Heimat verstrickt ist, bin ich zur Mundartdichtung gekommen“, erzählt Franz Kurz. Durch die Begeisterung für die Natur interessiert sich der Künstler auch für Wildkräuter, die in großer Anzahl und Vielfalt in den Auen rund um Traun zu finden sind. „Ich fühle mich sehr heimatverbunden und möchte auch meinen Mitmenschen Brauchtum, Naturschönheit und Schönschrift näherbringen“, schildert der Mundartdichter. Daher ist er, wenn er nicht gerade an seinem Schreibpult sitzt häufig mit seinem Fahrrad und einem Fotoapparat in den Traunauen auf der Suche nach Fotomotiven und Wildkräutern.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.