Polizeieinsatz
Tuningszene „rottete“ sich in Leonding zusammen

Katz und Maus spielten die Polizei und die Tuningszene, vergangenen Samstag, in Leonding. | Foto: Rangizzz/panthermedia.net
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Am 17. Oktober, gegen 22 Uhr, fand ein über „Instagram“ verabredetes Treffen von Tuningbegeisterten, bei einem 24 Stunden geöffneten Gewerbebetrieb, in Leonding statt. Die Polizei griff ein.

LEONDING (red). Vor Ort bei der Polizei in Leonding gingen mehrere Anzeigen über eine Zusammenrottung von 100 bis 150 Pkws der Tuningszene im Bereich dieses Betriebes ein.
In der Folge wurden durch mehrere Polizeistreifen von Linz-Land und Linz Lenker- und Fahrzeugkontrolle in diesem Bereich durchgeführt.

Foto: Screenshot Tuningszene Linz

Katz und Maus gespielt

Folglich verabredete sich die Tuningszene wieder über Instagram, das Treffen zu einem Parkplatz eines angrenzenden Unternehmens in Leonding zu verlagern. Als dort dann auch Polizeikontrollen durchgeführt wurden, verlagerte sich das Treffen auf den Parkplatz von einem Gewerbebetrieb in Asten. Dort trafen ca. 40 Fahrzeuge ein, welche sich jedoch unauffällig verhielten.

Gegen 02.30 Uhr fuhr fanden sich erneut 100 Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ersten Treffpunktes in Leonding ein, worauf erneut mit mehreren Polizeistreifen Kontrollen durchgeführt wurden.

Hochdrehende Motoren waren zu hören

Im Bereich der Parkplätze der Gewerbebetriebe in Leonding wurden mehrere „Burn Out´s“, hochdrehende Motoren und Autorennen akustisch wahrgenommen. Eine Lokalisierung der Verursacher war aufgrund der unübersichtlichen Lage Großteils nicht möglich. Während der polizeilichen Kontrollen im Bereich dieser nicht genehmigten Veranstaltung wurden mehr als 30 Verwaltungsübertretungen angezeigt.

Katz und Maus spielten die Polizei und die Tuningszene, vergangenen Samstag, in Leonding. | Foto: Rangizzz/panthermedia.net
Foto: Screenshot Tuningszene Linz
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