Entscheidung Grünflächen St. Isidor
Uli Böker: „Etappenerfolg ,grüner Argumente und für den Bodenschutz“

Uli Böker (Die Grünen) freut sich über den Etappenerfolg beim Grünzug St. Isidor. | Foto: Grüne OÖ
  • Uli Böker (Die Grünen) freut sich über den Etappenerfolg beim Grünzug St. Isidor.
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Die Grüne Raumordnungssprecherin Uli Böker freut sich über die einstimmige Entscheidung des Leondinger Gemeinderats, dass die Grünflächen in St. Isidor wieder in den überregionalen Grünzug aufgenommen werden sollen.

LEONDING (red).  „Wir haben gemeinsam mit der Bürgerinitiative eine Verbauung der Grünflächen in St. Isidor striktest abgelehnt. Eine Verbauung, die immens schlecht wäre für das Klima, den Frischluftaustausch und den Bodenschutz. Nun müssen dieser Entscheidung auch Taten folgen und die entsprechenden Änderungen im überregionalen Raumordnungsprogramm vorgenommen werden“, betont Böker: „Nun müssen dieser Entscheidung auch Taten folgen und die entsprechenden Änderungen im überregionalen Raumordnungsprogramm vorgenommen werden.“

„Diese Entwicklung müssen wir stoppen“

Für die Landespolitikerin ist das grundsätzlich ein ganz wichtiges Signal an die verantwortliche Politik in Stadt und Land. Böker: „Der Flächenfraß wird immer mehr, die Grünflächen immer weniger. Rund um Linz und allgemein in den Ballungsräumen. Täglich werden in Oberösterreich im Durchschnitt der letzten drei Jahre 1,5 ha für Bau- und Verkehrszwecke umgewidmet, auch in Linz wird der Grüngürtel immer dünner. Diese Entwicklung müssen wir stoppen.“

„ÖVP und FPÖ reden nur vom Bodenschutz“

Dafür nimmt Uli Böker zum wiederholten Male die schwarz-blaue Landeskoalition in die Pflicht: „ÖVP und FPÖ reden nur vom Bodenschutz, tun aber nichts dafür. Im Gegenteil: sie verschieben jegliche Debatte auf den St. Nimmerleinstag und es werden in weiterhin Flächenwidmungen durchgewunken. Im praktischen Handeln fehlt die Konsequenz. Wir brauchen endlich einen sorgsamen Umgang mit unserem wertvollen Boden.“

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