Wilhering
Johann Peter Schutte will Bundespräsident werden

Johann Peter Schutte aus Wilhering möchte Bundespräsident werden. | Foto: Schutte
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Der Wilheringer Johann Peter Schutte will für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren.

Warum treten Sie bei der Wahl zum Bundespräsidenten an?
Schutte:
Nun diese Frage ist sehr einfach zu beantworten, ich bin seit Beginn aller Eingriffe in unsere Bürger-, Menschen- und Freiheitsrechte aktiv dabei diese Eingriffe wieder rückgängig zu machen, da weder ein Gesetz noch eine Verordnung, von Van der Bellen, vor deren Unterzeichnung geprüft wurden, wir wurden massiv in allen Lebensbereichen eingeschränkt, unsere Wirtschaft und unser Gesundheitswesen wurden sehr stark durch die Maßnahmen geschädigt und letztendlich wenn dies auch nirgends abgedruckt wird, wurden zahlreiche Menschen mit den Gesetzen und Verordnungen bis in den Tod getrieben, Impfschäden, Impftote und 30 Übersterblichkeit in Österreich beweisen dies ebenso wie, dass derzeit mehr als 80 % der hospitalisierten „Coviderkrankten“, ein – oder mehrfach geimpft sind.
Unser Bundespräsident hat alle Gesetze und Verordnungen ohne sie zu prüfen genehmigt mit seiner Unterschrift und die Hofburg in der am 26.10.2022 Menschen geimpft wurden auch damit entehrt – er hat damit seine wichtigsten Aufgaben wie die Kontrolle der Regierung und den Schutz der Wähler und aller in Österreich lebenden Menschen nicht ausgeführt und somit mitschuldig geworden an allen Schädigungen der Menschheit und der Wirtschaft.
Mit mir als Präsident würde und könnte das nicht passieren, da ich ohne neutrale Prüfung weder ein Gesetz noch eine Verordnung unterzeichnen würde. Ich würde Österreich wieder zu einem unabhängigen neutralen Staat machen und mit all meiner Kraft jegliche ausländische und wirtschaftliche Einmischung und Steuerung verhindern. Ich möchte als Teil der Menschheitsfamilie Österreich dem Menschen sein Wort zurückgeben und alle Österreicher dazu aufrufen an einem Neuaufbau mitzuwirken und dies vor allem für unser höchstes Gut die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder!

Wie würden Sie das Amt anlegen?
Nach meiner Angelobung würde ich die derzeitige Regierung entlassen und eine Expertenregierung einsetzen um schnellstmöglich alle, in den letzten 2 ½ Jahren stattgefunden Eingriffe in unser Leben wieder außer Kraft zu setzen. Ich würde Volksabstimmungen einberufen für erste wichtige Entscheidungen welche die Expertenregierung umzusetzen hat, auch würde ich eine Volksabstimmung zu Neuwahlen machen – um festzustellen ob die Menschen in Österreich lieber politische Parteien in der Regierung haben wollen oder Fachleute ohne parteipolitischen Hintergrund. Wöchentlich würde für einen halben Tag die Hofburg offen sein für Menschen um Ihre Sorgen und Nöte vorzubringen und Ihre Wünsche an ein neues lebenswerteres Österreich zu äußern. Kontrolle aller Leistungen der Regierung, hinterfragen von nicht abgestimmten Entscheidungen und die Möglichkeit Regierungsmitglieder zu entlassen wenn diese die geforderten Leistungen nicht erbringen können – es darf nicht sein, dass Mitglieder der Regierung für keine, schlechte oder fehlerhafte Tätigkeit eine gesamte Legislaturperiode bezahlt werden von unseren Steuergeldern. Sollte die Menschheitsfamilie in Österreich durch Volksabstimmung die Einführung einer direkten Demokratie befürworten, zieht dies die Auflösung aller parteipolitischen Organisationen nach sich, da dadurch dann auch die durch Steuern finanzierte Parteienförderung wegfällt.

Was muss sich in der Amtsführung des Bundespräsidenten ändern?
Nun aus meiner Sicht wie ich schon sagte ist die oberste Aufgabe des Präsidenten die Kontrolle der Regierungsarbeit und die Überprüfung deren Ergebnisse, dies wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen ist jedoch unabdinglich und führt langfristig wieder dazu, dass die Mitarbeiter nicht sinnlos Steuergelder für Dinge ausgeben die für Österreich wertlos sind. Ein Präsident in Österreich darf nicht in seiner Hofburg thronen wie ein König sondern muss Österreich im Ausland und bei Staatsbesuchen repräsentieren, mit seiner Bevölkerung reden und für sie da sein und er muss Entscheidungen treffen – zum Beispiel einen Regierungsmitarbeiter zu entlassen wenn er die erwartete Leistung nicht erbringt. Der Präsident als oberster Befehlshaber des Heeres muss in Abstimmung auch sicher stellen, das die Grenzen gegen illegale Einwanderer geschützt werden und auch die Polizei zum Schutz der Menschheitsfamilie da ist. Ich würde sehr viel ändern doch dies kann jeder auch detailliert auf meiner Internetseite www.peterschutte.at nachlesen.

Wie wollen Sie die 6.000 Unterstützungserklärungen bis am 2. September zusammenbringen?
Ich bin auf vielen Veranstaltungen, Versammlungen, Podcasts, Telegramm, Facebook und persönlich bei Gruppen zu Vorträgen unterwegs, meine Unterstützungserklärungen kann sich jeder von der Internetseite herunterladen und dann damit zur Gemeinde gehen und diese beglaubigen lassen und mir dann im „ORIGINAL“ zusenden, das dauert im schlimmsten Falle 5 Minuten – und kann dabei helfen Österreich und das System zu ändern, ich bin davon überzeugt wenn die Menschheitsfamilie Österreich wieder einigermaßen zu einer Normalität zurück will, dann ist das die Pflicht jedes Bürgers hier einen der unparteilichen Kandidaten zu unterstützen. Schaffe ich es nicht darf sich auch keiner mehr bei mir beschweren wenn sich nichts ändert. Wir müssen lernen dass wir an der Gestaltung unseres Lebens selbst mitarbeiten müssen und das AKTIV.

Wie möchten Sie den möglichen Wahlkampf ab dem 3. September anlegen?
Ich werde keinen Wahlkampf führen – ich möchte die Menschheitsfamilie Österreich wieder vereinen – und dies mit Herz und offenen Gesprächen, ich halte nichts davon einen Mitbewerber für das AMT des Bundespräsidenten zu deskreditieren oder zu beschimpfen. Sollte ich bei dieser Wahl und dies darf einzig und allein die Entscheidung der Menschen in Österreich sein, als neuer Bundespräsident hervorgehen dann deswegen, weil und das sehe ich als Pflicht der Menschheitsfamilie an, alle die mich wählen mit mir und meinen Vorstellungen einverstanden sind und mich beim Aufbau eines neuen, lebenswerteren Österreich unterstützen wollen

Sollten Sie die geforderten Unterstützungserklärungen nicht zusammenbekommen werden Sie dann eine Wahlempfehlung abgeben?
Definitiv nein, denn gäbe es einen Kandidaten der auch nur ähnlich an das Ganze herangehen würde, hätte ich nicht kandidiert.

Was unterscheidet Sie von den anderen Kandidaten?
Ich bin ein Mensch mit Herz aus der Mitte der Menschheitsfamilie, ich habe viele Jahre Erfahrung durch mehr als 30 Jahre internationale Tätigkeit, durch viele Gespräche und die Unterstützung von vielen alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern weiß ich auch wo viele der Schuh drückt, ich stehe wirklich allen Menschen zu Gesprächen und zur Unterstützung zur Verfügung, egal welcher Gesinnung und welcher Herkunft, unter dem Motto „Wir miteinander“ sollten wir alle durchs Leben gehen. Liebe Menschheitsfamilie, steht auf gebt Euch einen Ruck, geht zur Gemeinde oder zur Stadtverwaltung und füllt eine Unterstützungserklärung aus für „Johann Peter Schutte“ oder einen anderen Kandidaten der unparteilich und integer ist, dann können wir einen Neuanfang starten.

Herr Niedermair, mir ist bekannt das sind viele Wörter und Sätze, doch es gäbe noch soviel mehr zu sagen, ich hoffe hiermit den wichtigsten Teil der einzelnen Fragen beantwortet zu haben und würde mich sehr freuen wenn auch Ihre Kollegin im Bezirk Braunau für Hochburg-Ach dies abdrucken würde – dort bin ich aufgewachsen und habe meine Kindheit und Ausbildung dort verbracht.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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