Linz - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Kommentar
Den Chinesen entgegenkommen

Wie gut kann es für den Standort sein, wenn oberösterreichische Unternehmen in China eine Produktion aufbauen? Werden dadurch Arbeitsplätze verlagert? OBERÖSTERREICH. In der Regel nicht. Denn für Firmen wie Miba, Engel & Co geht es darum, mit Werken in China Asien zu beliefern. Dort wären sie mit europäischer Ware preislich nicht wettbewerbsfähig. Zudem fordern chinesische Abnehmer eine Produktion vor Ort. Dementsprechend nachvollziehbar ist die Strategie von Starlim Sterner-Chef Thomas Bründl:...

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  • Thomas Winkler, Mag.
Osterbotschaft von Bischof Manfred Scheuer für die BezirksRundSchau-Leserinnen und -Leser: "Auferstehung ist nicht die Rückkehr des Gleichen, sondern Beginn und Aufbruch ins Neue. Ostern ist die Zusage Gottes, dass er jeden Neuanfang begleitet." | Foto: Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

Gastkommentar von Bischof Scheuer zum Osterfest
Das Herz ausschütten

In einem Krankenhaus in Oberösterreich wurde die ehrenamtliche Seelsorgerin vom Personal auf eine Frau aufmerksam gemacht. Diese hatte einige Tage zuvor ein Baby mit einer ausgeprägten Fehlstellung der Füße geboren. Das war in der Schwangerschaft noch nicht diagnostiziert worden und der Befund kam für die Familie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Als die Seelsorgerin das Zimmer der Frau betrat und sich nach ihrem Befinden erkundigte, war deren erste Antwort „Ja, es geht mir jetzt schon wieder...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich

Kommentar
Früher zu wählen würde der ÖVP schaden

Die Bundesregierung solle bis zum Ende der Legislaturperiode arbeiten, hatte zuletzt VP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger im BezirksRundSchau-Gespräch Neuwahlgerüchten entgegengehalten. Er liegt auf Linie mit Bundeskanzler Karl Nehammer. OBERÖSTERREICH. Aber auch in OÖ liebäugeln VP-Funktionäre mit dem Zusammenlegen der Nationalrats- mit der EU-Wahl am 9. Juni. Würde das die Chancen der ÖVP verbessern? Kaum. Nicht zum ersten Mal dürfte die EU-Wahl zum Blitzableiter für die...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
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Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
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Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

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Kommentar
Danke für Ihre Unterstützung der BezirksRundSchau Christkind-Aktion

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk konnten wir dank Ihrer Spenden jenen oberösterreichischen Familien machen, die heuer vom BezirksRundSchau Christkind unterstützt werden. OBERÖSTERREICH. Rechtzeitig vor dem 24. Dezember hat der Verein bereits 316.000 Euro überwiesen – um Therapien, einen Sprachcomputer und Deckenlifte zu finanzieren. Oder um ein paar finanzielle Sorgen zu lindern, während die Familien tagtäglich gewaltige Herausforderungen bewältigen müssen – mehr dazu auf...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
"Menschen werden also zu Freundinnen und Freunden des Lebens, wenn sie sich von Weihnachten wirklich berühren lassen", sagt Bischof Manfred Scheuer in seiner Weihnachtsbotschaft auf MeinBezirk.at. | Foto: Diözese Linz/Hermann Wakolbinger
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Weihnachtsbotschaft von Bischof Scheuer
"Bitte (nicht) berühren!"

Den Leserinnen und Lesern der BezirksRundSchau sowie den Userinnen und Usern von MeinBezirk.at/OÖ sendet der Linzer Bischof Manfred Scheuer folgende Weihnachtsbotschaft. Die Weihnachtskrippen sind in unserem Land allgegenwärtig. In vielen Privathäusern und praktisch in jeder Kirche ist eine aufgestellt. Auf einer besonders schönen ausgestellten Krippe habe ich einmal gelesen: Bitte nicht berühren. Wahrscheinlich, um die wertvollen Figuren zu schützen. Vielleicht auch, um keinen Alarm...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Nur 31 Prozent der wehrfähigen Männer würden, laut einer aktuellen Umfrage, Österreich mit der Waffe verteidigen. | Foto: BMLV

Leserbrief aus Linz
"Wehrwille fehlt" – Kaum jemand würde Österreich mit der Waffe verteidigen

BezirksRundSchau-Leser Franz Peer zeigt sich in einer Reaktion auf den aktuellen Leitartikel von Chefredakteur Thomas Winkler besorgt über den geringen Wehrwillen der Österreicher. Weniger als ein Drittel der wehrfähigen Männer würden laut einer Umfrage, Österreich mit der Waffe in der Hand verteidigen - ein Alarmsignal. LINZ. Umfragen bestätigen, dass die Österreicher für ein höheres Heeresbudget sind. Insgesamt darf sich das Bundesheer über hohe Zustimmung und Anerkennung freuen. Mehr Geld...

  • Linz
  • Felix Aschermayer

Kommentar
32-Stunden-Woche, zwei Prozent Inflation per Verfassung und warme Eislutscher

Die vom SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler geforderte 32-Stunden-Woche bekam bei der Mitgliederbefragung der SPÖ Linz eine knappe Mehrheit. Weniger arbeiten und trotzdem gleich viel verdienen, dazu noch eine per Verfassung auf zwei Prozent begrenzte Inflation – das Bablersche Wunschkonzert hat mit der Realität so viel zu tun wie warme Eislutscher. OBERÖSTERREICH. Die hohen Energiekosten und die im Zuge der Inflation kräftig gestiegenen Löhne machen den heimischen Unternehmen im internationalen...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
"Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis. Wenn es nach mir ginge, würden sie nichts mehr bekommen“: Für seinen Halloween-Sager auf TikTok erhielt Haimbuchner viel Kritik. | Foto: panthermedia/pressmaster
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Leserbrief aus Linz
"Menschenverachtend" – Kritik an Haimbuchners Halloween-Sager

BezirksRundSchau-Leser Hans Riedler aus Linz kritisiert die jüngsten Aussagen von Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) zu Halloween als "menschenverachtend". LINZ. Herr Haimbuchner, ich bin auch kein besonderer Fan von Halloween, aber Ihre folgende Wortmeldung dazu ist menschenverachtend und durch nichts zu überbieten: „Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis. Wenn es nach mir ginge, würden sie nichts mehr bekommen“. "Lernen vor allem Sie wieder...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Linz & Urfahr

Kommentar
PV-Förderung neu – zweitbeste Lösung aber Fortschritt

Das komplizierte und langwierige Beantragen der Förderung für Photovoltaik-Anlagen hat ein Ende. Stattdessen zahlen private PV-Errichter ab kommendem Jahr keine Umsatzsteuer für Bestandteile und Installation – ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen nervenaufreibenden Procedere. OBERÖSTERREICH. Aus Sicht vieler Energieexperten wäre die bessere Lösung jedoch gewesen: PV-Anlage errichten, danach die Endabrechnung einreichen und pro Leistung in Kilowatt Peak eine gewisse Summe vom...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.

Kommentar
Leerstand soll sich nicht mehr rentieren

In den letzten Jahren hat sich die Situation auch am Linzer Wohnungsmarkt zugespitzt: Eine leistbare Bleibe zu finden, wird immer schwieriger. Aktuell sind auf der Plattform willhaben 572 Mietobjekte ausgeschrieben, nur 40 davon kosten unter 600 Euro. Gleichzeitig stehen mehr als 10.000 Wohnungen in Linz leer. Das zeigen aktuelle Daten der Statistik Austria (Seite 12). Eine Leerstandsabgabe wie in Salzburg, Tirol und der Steiermark könnte motivieren, sich vielleicht doch zur Vermietung...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner

Kommentar
Betreuung – was Kinder wollen, was Gemeinden können

Ganze 47 Wochen müssen Kinderbetreuungseinrichtungen in OÖ nun zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf geöffnet halten. Die Gesetzesnovelle könnte vielerorts nur am Papier einen Fortschritt bringen. OBERÖSTERREICH. Zahlreiche Gemeinden wollen nicht jeden Kindergarten und jede Krabbelstube 47 Wochen offenhalten. Sie planen, in den Ferien Kinder mit Betreuungsbedarf an einem Standort zusammenzufassen – teilweise in der Nachbargemeinde. Was wirtschaftlich Sinn macht, geht an den Bedürfnissen der...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
BezirksRundSchau Leser Hans Riedler ist von den Aussagen des Bundeskanzlers empört. | Foto: Screenshot

Leserbrief aus Linz
Burger-Video von Nehammer ist "zynisch und verantwortungslos"

BezirksRundSchau-Leser Hans Riedler aus Linz fordert in Bezug auf das Video von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) eine Entschuldigung. Die Burger-Empfehlung hält er für "zynisch und verantwortungslos". Herr Bundeskanzler, Sie sind auch für die 1,3 Millionen Menschen verantwortlich, die in Österreich armutsgefährdet sind und dabei besonders für jene ca. 200.000 vor allem alleinerziehende Personen – 95.000 Frauen, 70.000 Männer und 36.000 Kinder - die erheblich materiell und sozial benachteiligt...

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  • BezirksRundSchau Linz & Urfahr

Kommentar
Lehre – erste Wahl statt letzter Ausweg

Österreich ist bei der Berufsausbildung die Nummer 1, sagt eine Studie der 38 Staaten umfassenden Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – kurz OECD. Verantwortlich dafür sei vor allem das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung, sprich: die Lehre. OBERÖSTERREICH. Gut ausgebildete Fachkräfte und damit hohe Produktivität sind ein entscheidender Faktor, dass Österreich trotz stark gestiegener Energie- und Lohnkosten als Standort im internationalen Wettbewerb mithalten kann....

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.

Kommentar
Europäischen Markt schützen, heimische Produktion fördern

Jahrelang hat die EU akzeptiert, dass China seinen Unternehmen mit Subventionen und Maßnahmen wie lascheren Umweltstandards Vorteile im internationalen Wettbewerb verschafft. Ganze Industriezweige sind deshalb von Europa nach Asien abgewandert. Die Folgen der daraus resultierenden Abhängigkeit zeigten sich in der Corona-Krise, als die Lieferketten nicht mehr funktionierten: Medikamente oder medizinische Schutzkleidung waren kaum lieferbar und sauteuer. Der russische Überfall auf die Ukraine...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
RundSchau-Leser Franz Peer kritisiert unter anderem das zögerliche Verhalten der Politik beim aktuellen Schulbus-Dilemma.

Leserbrief aus Linz
"Über die Fahrlässigkeit der Bildungsverantwortlichen erübrigt sich jedes Wort"

In seinem Leserbrief kritisiert Franz Peer aus Linz die heimische Bildungspolitik. Lehrermangel und Probleme beim Schülertransport wären vorhersehbar gewesen. Die Politik hätte zu langes Zuwarten und zögern verantwortungslos gehandelt. Das beginnende Schuljahr legt schonungslos offen, wozu zögerliche Politik führt. Der Lehrermangel war vorhersehbar, erst im allerletzten Moment wollte oder konnte auch der Bildungsminister den dringenden Handlungsbedarf erkennen. Provisorien und halbherzige...

  • Linz
  • Felix Aschermayer

Kommentar
EU nimmt endlich den Wolf ins Visier

Rund 20.000 Wölfe soll es in Europa geben – jedes Jahr werden es um 30 Prozent mehr. Angesichts dieser Entwicklung nimmt nun auch die EU den Wolf ins Visier. Aber vorerst nur in Form eines Aufrufs, Wolfssichtungen per Mail zu melden. OBERÖSTERREICH. Derzeit sammelt Brüssel also nur Daten, um den strengen Schutzstatus zu prüfen. In Oberösterreich sind dagegen per umstrittener Verordnung bereits zwei Wölfe zum Abschuss freigegeben. Einer im Bezirk Freistadt, weil er trotz Vergrämung keine Scheu...

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  • Thomas Winkler, Mag.
Trotz Versprechen: Fans im Rollstuhl haben in der Fankurve der neuen LASK-Arena keine freie Sicht. | Foto: Reischl

Leserbrief aus Linz
Neues Stadion bietet keine freie Sicht für LASK-Fans im Rollstuhl

In ihrem Leserbrief weist Edith Zankl, Geschäftsführerin der Volkshilfe lebensART GmbH, auf fehlende adäquate Rollstuhlplätze im Fan-Sektor des neuen LASK-Stadions hin. Trotz Versprechen durch den Verein und Angebot seitens der Fans, die Rollstuhlplätze auf eigene Kosten in Höhe von 10.000 Euro zu adaptieren, stößt der Wunsch eines auf den Rollstuhl angewiesenen Fans beim LASK bislang auf taube Ohren. Auf der Online-Plattform „seit1908.at“ (gemacht von LASK-Fans für LASK-Fans) kritisiert der...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
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Kommentar
Wenn Wohnstraßen top secret sind

In einer Mühlviertler Gemeinde machen sich Anrainer für eine Wohnstraße stark. Die Gemeindebediensteten stellen bei der Verkehrsabteilung des Landes eine Anfrage. Danach passiert monatelang nichts – glauben zumindest die Anrainer. OBERÖSTERREICH. Aber weder Gemeinde noch Land waren säumig: Die negative Rückmeldung der Verkehrsabteilung war bereits kurz nach der Anfrage erfolgt – jedoch: Die Gemeinde durfte wegen ihrer Verschwiegenheitspflicht von Amtsgeheimnis wegen die Anrainer nicht...

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  • Thomas Winkler, Mag.
Die bestehende "Eisenbahnersiedlung" am Froschberg soll ausgebaut werden. Zu den bestehenden 400 Wohnungen kommen mehr als 300 dazu. | Foto: Essl/pirvat
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Leserbrief aus Linz
Bewohner wehren sich gegen Großprojekt am Froschberg

In seinem Leserbrief schildert Bernhard Essl, Anwohner in der "Eisenbahnersiedlung" am Froschberg, die Befürchtungen der Bewohner zu den geplanten Um- und Ausbaumaßnahmen. Vor allem teurere Mieten und eine Verbauung von Grünflächen macht den Menschen Sorgen.  Die Eisenbahnersiedlung am Froschberg zeichnet sich vor allem durch die schönen und großräumigen Grünflächen, sowie den vielen großen Bäumen aus. Es gibt offene Flächen, die gemeinschaftlich genutzt werden, viel Schatten und vor allem auch...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Kanzler Nehammer stellte für Mikl-Leitners "Normal-Kampagne" Klimakleber mit Identitären und islamischen Hasspredigern auf eine Stufe. | Foto: "Letzte Generation"

Leserbrief aus Linz
Über das Normalitäts-Verständnis von Kanzler Nehammer

Leserbrief von Franz Peer aus Linz. Betrifft: Kommentar von BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler zu Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), der in einem Video Klimakleber, Identitäre und islamistische Hassprediger im gleichen Atemzug als "extrem" zusammenfasst und damit die von NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner angezettelte "Normal-Kampagne" füttern wollte. Für Winkler ein "fatales Signal an die Jugend". Den ganzen Kommentar lesen Sie hier. Nachdem uns der Bundeskanzler sagt, was...

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Kommentar
Kinderbetreuung – willkommen in der Realität, Herr Mahrer

Als "Schande" hat Harald Mahrer die Kinderbetreuung in Österreich bezeichnet. Grund fürs harte Urteil: Der Wirtschaftskammer-Präsident müsse sich heuer mit seiner Frau in den Sommerferien eine Woche lang um die Kinder des Schwagers kümmern. Der und seine Partnerin hätten nicht genug Urlaub, um übers ganze Jahr die Kindergarten-Schließtage abzudecken. Willkommen in der Realität zigtausender Eltern. Sie vollbringen jedes Jahr organisatorische Meisterleistungen, um ihren Urlaub sowie den Einsatz...

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  • Thomas Winkler, Mag.

Kommentar
Pool-Wassergebühr für Freibäder und Hallenbäder

Das Land Oberösterreich zählt aktuell 77 Härteausgleichsgemeinden, die weniger einnehmen, als sie ausgeben müssen. 85 werden es künftig sein. Viele früher finanzstarke Gemeinden kratzen Rücklagen zusammen, um trotz explodierender Kosten für Soziales, Gesundheit und Energie nicht bald auch am Tropf des Landes zu hängen. Man werde sich nicht mehr alles leisten können, heißt es aus den Amtshäusern. Etwa Frei- und Hallenbäder, deren laufende Kosten zahlreiche Gemeinden überfordern. Gar nicht zu...

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  • Thomas Winkler, Mag.

Kommentar
Schneller weniger Boden verbrauchen

"Der Bodenverbrauch ist Österreichs größtes hausgemachtes Umweltproblem", warnt der Vorstandschef der Österreichischen Hagelversicherung Kurz Weinberger. OBERÖSTERREICH. "Hausgemacht" bedeutet: Wir haben es selbst in der Hand, das Problem zu lösen. Laut WWF Bodenreport wurden zuletzt täglich 2,3 Hektar Boden in Oberösterreich verbaut oder versiegelt. Und auch wenn die OÖ Volkspartei betont, dass der Flächenverbrauch im Bundesvergleich nicht überbordend hoch und OÖ sogar Vorreiter beim Schutz...

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  • Thomas Winkler, Mag.
Zahlreiche Leserinnen und Leser reagierten auf unseren Artikel "Visionen für die Linzer Innenstadt" in unserer Ausgabe vom 1./2. Juni. Alle Meinungen dazu haben wir in diesem Beitrag gesammelt. | Foto: BRS/Gschwandtner

Lesermeinungen
Viele Reaktionen zur Story der Woche: "Sind zu sehr vom Auto abhängig"

Besonders viele Reaktionen von Leserinnen und Lesern bekam die Redaktion der BezirksRundSchau Linz auf den Artikel "Sind zu sehr vom Auto abhängig" in unserer Ausgabe vom 1. Juni. Gerne veröffentlichen wir die breit gefächerten Meinungen hier. Wenn Sie uns ebenfalls einen Leserbrief zukommen lassen wollen, dann schreiben Sie an linz.red@bezirksrundschau.com So könnte die Linzer Innenstadt 2040 aussehen Dorothea Mahringer aus Linz schreibt: Sehr geehrte Damen und Herren! Die Frage ist nicht so...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner

Gedanken aus Österreich

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

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