Redaktion

Die unsichtbare Zahnkorrektur

8. März 2018, 12:58 Uhr

Zauberschiene – Alignertechnik "made in Austria"
Foto: AndreyPopov/Panthermedia
hochgeladen von BezirksRundSchau Linz & Urfahr

Die Aligner-Technik beseitigt Zahnfehlstellungen mittels fast unsichtbarer Kunststoffschiene.

Glasklare, unsichtbare Behandlungsschienen statt fester Zahnspange – das bietet das Dentallabor "Die Zahnwerkstätte". Die maßgefertigten Schienen sind fast unsichtbar, das Sprechen und Lachen ist fast uneingeschränkt möglich. Ab einem Abstand von 20 Zentimetern ist die Zahnschiene nicht mehr erkennbar. Die klar transparente Schiene bietet hohen Tragekomfort und ist besonders für Erwachsene und Jugendliche geeignet. Hinzu kommt die hohe Bioverträglichkeit sowie die einfache Hygiene. Die sogenannten "Aligner" sind zur Reinigung leicht herausnehmbar. Das Risiko in Bezug auf Karies, Zahnfleischentzündungen und Allergien wird dadurch reduziert.

Unbeschwert lachen

Bei der Zauberschiene trifft hohe Ästhetik auf Passgenauigkeit. Auch das Sprechen ist im Vergleich zur herkömmlichen Zahnspange relativ unproblematisch. Die Zauberschiene bietet sich daher für jene Berufsgruppen an, die ästhetisch und phonetisch besonders hohe Ansprüche haben. Mithilfe einer computergestützten Simulation wird ausgehend vom Ist-Zustand der Zahnreihen ein davor bestimmtes Behandlungsziel dreidimensional dargestellt und in einzelne Behandlungsphasen unterteilt. Die individuell angepassten Schienen werden zehn Tage lang getragen. Im Behandlungszeitrum werden die Zähne durch Druckausübung kontinuierlich in die vorher errechnete Richtung bewegt. Dann folgt bis zum Behandlungsziel die nächste Schiene. Selbst ausgeprägte Korrekturen von Zahnfehlstellungen sind mit der Methode möglich. Die Tragedauer liegt üblicherweise bei drei bis acht Monaten. Fragen Sie Ihren Zahnarzt. Mehr Infos unter http://www.zauberschiene.at/zauberschiene.at

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