Sauna oder Infrarot – am besten beides
"Die hauseigene Sauna liegt total im Trend und ist ein Traum vieler Menschen", weiß Stefan Stelzmüller von Ruha und Stelzmüller in Linz. War die Sauna früher vorwiegend in den Kellerbereich verbannt, erfährt sie heute eine gewaltige Aufwertung und wird immer mehr im Wohnbereich integriert. "Es wird eindeutig mehr in das Zuhause investiert, die Menschen möchten sich eigene, kleine Wohlfühloasen schaffen", so Stelzmüller. Auch in Mietwohnungen stellt der Einbau einer Sauna kein Problem dar. Im Falle eines Umzugs kann die Kabine einfach mitgenommen werden.
Beides ist gesund
Stark nachgefragt ist die Kombination von Sauna und Infrarotkabine. Hier kann wunschgemäß zwischen dem jeweiligen Einsatz gewählt werden. Auch wenn sich beides positiv auf Körper und Geist auswirkt, gibt es doch Unterschiede. Während bei der Sauna der Stoffwechsel angeregt wird und Giftstoffe über die Haut ausgeschieden werden, wirkt Infrarot zusätzlich entkrampfend und kann Verspannungen lösen. Dadurch ergibt sich ein positiver Effekt auf Gelenke sowie Muskulatur. Ein weiterer Unterschied liegt in der Vorbereitungszeit. Erfordert die Sauna eine gewisse Zeit, um „auf Temperatur“ zu kommen, steht bei einem Einsatz von Infrarot die gewünschte Hitze sofort zur Verfügung. Ein schnelles Aufwärmen zwischendurch ist somit ohne Vorbereitung möglich. "Mit einer geringen Luftfeuchtigkeit eignet sich die Infrarotkabine auch ideal für ältere Menschen und Personen mit einem schwachen Kreislauf", so Stelzmüller.
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