Per Fahrrad unterwegs für den Frieden
Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Internationalen Versöhnungsbundes IFOR organisierte dessen österreichischer Zweig eine FriedensRADfahrt von Wien nach Konstanz am Bodensee. Auch in Linz machte der Fahrradtross Station. Am Hauptplatz empfing eine Delegation die Teilnehmer, an der Spitze der Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner, die Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal sowie die Vorsitzende des Versöhnungsbundes, Maria Hofmann, und Vertreter der Friedensinitiative Linz.
Das Anliegen der mehr als 30 Friedensradlerinnen und Friedensradler ist es, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein Zeichen für Frieden und Gerechtigkeit zu setzen. Die mittlerweile vierte Friedenstour quer durch Österreich dauert noch bis 31. Juli und kann im Netz verfolgt werden. In den Landeshauptstädten sowie an bestimmten Orten an der 950 Kilometer langen Route sollen Gedenkzeiten und Aktionen den tieferen Sinn der FriedensRADfahrt verdeutlichen, nämlich gewaltfrei für Frieden und Gerechtigkeit zu arbeiten.
Infos: www.friedensradfahrt14.com
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