Workshop-Reihe
Frauenbüro der Stadt Linz denkt "Sisterhood" neu
In Kooperation mit der Volkshochschule Linz veranstaltet das Frauenbüro die Workshop-Reihe "Sisterhood neu denken" und möchte damit Solidarität fördern.
LINZ. Solidarität mit Frauen möchte die Workshop-Reihe "Sisterhood neu denken" fördern. An drei Terminen (8., 15. und 22. November) gehen die Teilnehmenden der Frage nach, wie diese auch entstehen kann, wenn man nicht dieselben Lebensrealitäten, dieselbe Herkunft oder dieselben Erfahrungen teilt. Die Workshops veranstaltet das städtische Frauenbüro in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Linz. In den Kursen selbst begleiten feministische Aktivistinnen und Aktivisten den Arbeitsprozess und zeigen, wie in einer Welt voll von Gemeinsamkeiten und Differenzen Verbundenheit entstehen kann.
Podiumsgespräch im Jänner
„Es freut mich sehr, dass mit dieser Workshop-Reihe ein Angebot geschaffen wird, wo explizit die Solidarität im gemeinsamen Tun gestärkt und gefördert wird“, bekräftigt Frauenstadträtin Eva Schobesberger. Die Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops erfolgt bei einem nachgelagerten Podiumsgespräch am 29. Jänner 2024. Im Anschluss daran findet eine Diskussion mit Expertinnen und Experten statt. Der Eintritt ist kostenlos. Um Anmeldung wird unter frauenbuero@mag.linz.at oder +43 732 7070 1191 gebeten.
Daten zu den Workshops:
- 8. November; 17.30 Uhr: „Willkommen im Solidaritat“ mit Alice Moe // Eric BigClit
- 15. November, 17.30 Uhr: „ Aufruf zum Akt!“ – Feminismus & Aktivismus mit Ayan Rezaei
- 22. November, 17.30 Uhr: „Vielfalt verbindet.“ – Schwesterlichkeit in all ihren Facetten mit Renette A. Osako von Jabali
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