Teamecho
Human Resources-Start-up des Jahres

Markus Koblmüller (Co-Founder TeamEcho) bei der Preisverleihung des „HR Excellence Awards“ (HREA) in Berlin. | Foto: © TeamEcho
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Das Linzer Start-up TeamEcho erhielt in Berlin den renommierten HR Excellence Award.

LINZ. Das Linzer Start-up TeamEcho darf sich über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Für sein smartes Stimmungsbarometer erhielt das Unternehmen der renommierten „HR Excellence Award“ (HREA) in Berlin und wurde als HR-Start-up des Jahres prämiert. Die zum achten Mal vergebene Auszeichnung prämiert innovative Leuchtturmprojekte im Personalmanagement und gilt als bedeutendster HR-Preis im deutschsprachigen Raum. 

Stimmung im Unternehmen in Echtzeit

Die Idee zu TeamEcho entstandaus einem persönlichen Bedürfnis: "Stellen Sie sich vor, Sie werden von Ihrer Führungskraft gefragt, wie es Ihnen gerade geht. Was werden Sie sagen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach ‘Gut’, weil die Situation gar nichts anderes zulässt. Ehrliches Feedback: Fehlanzeige", ist Co-Geschäftsführer David Schellander überzeugt.

Das smarte Stimmungsbarometer von TeamEcho hilft den KundInnen, in Echtzeit zu wissen, was die MitarbeiterInnen wirklich bewegt – das hilft der Unternehmenskultur. Ein intelligenter Befragungsalgorithmus stellt automatisch die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt, damit Führungskräfte Veränderungen und Trends in der Mitarbeiterzufriedenheit frühzeitig erkennen und agil darauf reagieren können. Gleichzeitig schafft ein interaktives Dashboard Raum für Verbesserungsvorschläge und Diskussionen, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Start-up auf Erfolgskurs

Gegründet im Jahr 2015, ist TeamEcho mittlerweile bei über 100 Organisationen erfolgreich im Einsatz. Für das 15-köpfige Team war es ein spannender November: Nach dem UN-basierten World Summit Award Austria 2019, der nur an digitale Anwendungen mit gesellschaftlichem Impact vergeben wird, konnten sich die Linzer auch eine 500.000-Euro-Förderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sichern. Damit soll das Mitarbeiterfeedback-Tool dank Artificial Intelligence und Machine Learning in Zukunft noch besser werden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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