Antigen-Schnelltests
Neue Maßnahmen gegen Cluster in Seniorenzentrum Kleinmünchen

Mit Stand heute, 21. Oktober um 14 Uhr, dass sind 44 Bewohner sowie 13 Mitarbeiter des Seniorenzentrums Kleinmünchen mit Covid-19 infiziert. Die Stadt Linz setzt daher zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. | Foto: BRS/Archiv
  • Mit Stand heute, 21. Oktober um 14 Uhr, dass sind 44 Bewohner sowie 13 Mitarbeiter des Seniorenzentrums Kleinmünchen mit Covid-19 infiziert. Die Stadt Linz setzt daher zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
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Zum Schutz der Bewohner des Seniorenzentrums Kleinmünchen setzt die Stadt Linz nun zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Am Wochenende wurde bei mehreren Bewohnern sowie Mitarbeitern eine Infektion mit dem Corona-Virus bekannt und das Heim vorübergehend geschlossen. Die StadtRundschau berichtete.

LINZ. Nach Bekanntwerden von Covid-19-Fällen im Seniorenzentrum Kleinmünchen am Wochenende hat die Stadt Linz umgehend zusätzliche Maßnahmen zum Schutz von Bewohnern sowie Mitarbeitern gesetzt. Das angeordnete Test-Screening von Belegschaft und BewohnerInnen durch das Rote Kreuz ergab mit Stand heute, 21. Oktober um 14 Uhr, dass 44 Bewohner sowie 13 Mitarbeiter des Seniorenzentrums Kleinmünchen mit Covid-19 infiziert sind. Von den betroffenen Bewohnern weisen 25 Personen Symptome auf, 16 Personen sind derzeit symptomfrei. Derzeit sind 16 BewohnerInnen in stationärer Spitalsbehandlung.

Bürgermeister Luger besorgt – Schnelltests beschafft

„Die aktuelle Entwicklung erfüllt mich mit großer Sorge und ich wünsche allen Betroffenen baldige und gute Genesung. Es zeigt sich bei dieser besonders schutzbedürftigen Personengruppe, dass die Zeit zwischen Testung und Vorliegen eines Ergebnisses trotz aller Bemühungen noch zu lange ist. Wir haben daher – zum Schutz der Bewohner ihrer Seniorenzentren – umgehend sogenannte Antigen-Schnelltests beschafft, um Infektionsketten rascher nachvollziehen und eine Weitergabe des Virus effizienter verhindern zu können“ berichtet Bürgermeister Klaus Luger.


„Diese Schnelltests müssen, so wie es in der nationalen Teststrategie des Bundesministeriums für Gesundheit eigentlich vorgesehen ist, endlich in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden“
, unterstützt Senioren-Referentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing das Linzer Stadtoberhaupt.

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