Komm bleib gesund
Proges arbeitet an Nachfolgeprojekt im Franckviertel

Das Büro im Franckviertel hat sich zu einer wichtigen Anlaufstelle für die Bewohner entwickelt. | Foto: Proges
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Während das erfolgreiche Nachbarschaftsprojekt von Proges im Franckviertel langsam ausläuft, plant der Gesundheitsdienstleister bereits an einem Nachfolgeprojekt, das sich diesmal auch an Menschen im Bulgariplatz-Viertel richten soll.

LINZ. Seit März 2018 ist der Gesundheitsdienstleister Proges mit einem eigenen Büro im Franckviertel vertreten. Das "Büro für kommunikative und innovative Nachbarschaftsinitiativen (KOMM!)" ist Anlaufstelle für Aktionsgruppen, geselliger Treffpunkt und ein Ort, wo auch einfach nur geredet werden kann. Letztlich geht es dabei um Gesundheitsprävention. Denn viele gesundheitliche Probleme haben ihre Ursache dort, wo die Menschen ihren Lebensmittelpunkt haben: in der Nachbarschaft. Manche leiden unter Einsamkeit, anderen fehlt der Austausch, das Miteinander kommt zu kurz. Hier setzt das Projekt an, indem es die Menschen ermutigt, sich zu treffen, auszutauschen und gemeinsam aktiv zu werden.


Gesundheitsförderung im kommunalen Setting

Mithilfe der Stadt Linz wurde das "gelungene Beispiel für Gesundheitsförderung im kommunalen Setting" über 2020 hinaus noch bis in das Frühjahr verlängert. Derzeit pausiert das Projekt, was einerseits mit Corona, andererseits mit einem Personalwechsel zu tun hat. Die Aktionsgruppen sind aber weiter aktiv.


Fokus auf soziale Teilhabe

Proges feilt unterdessen an einem würdigen Nachfolgeprojekt, das sich diesmal auch an die Bewohner des Bulgariplatz-Viertels wenden soll. Zielgruppe sind die über 55-Jährigen. Der Fokus liegt neben der sozialen Teilhabe, psychischen Gesundheit und dem Lebensstil auf der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit. Durch gezielte Maßnahmen und Methoden sollen die Gesundheitsressourcen und ein positives Gesundheitsbewusstsein gestärkt werden.

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