Theater Phönix zeigt "Nevermind"
- Es spielen Jugendliche der zweiten und dritten Generation unter der Leitung von Ferdinand Kopeinig.
- Foto: ADA
- hochgeladen von Nina Meißl
Albert beschließt, einen Schlussstrich unter seine kriminelle Karriere zu ziehen. Er will eine Arbeit finden und seine Ex-Freundin Mira, der seine Machenschaften zu viel geworden waren, zurückgewinnen. Als Albert erfährt, dass Mira bereits einen neuen Freund hat, noch dazu den Aufsteiger-Fuzzi Ernst, lässt er sich von der Banden-Anführerin Silber zu einem allerletzten Einbruch in einen Juwelierladen überreden. Doch bei dem Überfall verläuft nicht alles nach Plan. Der junge Juwelier wird schwer verletzt. Die Bande kann fliehen. Aber es gibt eine Zeugin. Eine junge Frau, deren Namen keiner kennt, und die immer wieder in Alberts Nähe auftaucht …
„Nevermind“ ist eine Überschreibung von „Eine Unbekannte aus der Seine“ von Ödön von Horváth und die siebente theaterpädagogische Jahresproduktion in Zusammenarbeit des Vereins ADA – Alternative Solidarität mit dem Theater Phönix. Zu sehen am 14. Mai, um 19 Uhr, sowie am 15. und 22. Mai, jeweils um 11 Uhr.
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