Gemeinderat Linz
FPÖ will mögliche polizeiliche Schutzzonen im Stadtgebiet überprüfen lassen

In einer Resolution an die Landespolizeidirektion Oberösterreich fordert die FPÖ die Prüfung von weiteren polizeilichen Schutzzonen im Linzer Stadtgebiet – etwa am Volksgarten oder rund um das Kremplhochhaus. | Foto: MeinBezirk
  • In einer Resolution an die Landespolizeidirektion Oberösterreich fordert die FPÖ die Prüfung von weiteren polizeilichen Schutzzonen im Linzer Stadtgebiet – etwa am Volksgarten oder rund um das Kremplhochhaus.
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In der kommenden Gemeinderatssitzung am 7. November will die Linzer FPÖ eine Resolution an die Landespolizeidirektion Oberösterreich (LPD OÖ) beantragen. Diese soll das ganze Linzer Stadtgebiet auf zusätzliche polizeiliche Schutzzonen prüfen. 

LINZ. „Eine umfassende Evaluierung der Frage, an welchen weiteren Orten in Linz polizeiliche Schutzzonen die Arbeit der Exekutive erleichtern könnten, würde die Handhabe der Polizei und damit Sicherheit in unserer Stadt erheblich steigern", so FPÖ-Stadtrat Michael Raml heute in einer Presseaussendung. Als Anlass dafür nennt Raml die jüngsten Vorfälle in der Nähe des Volksgartens sowie die Drogenkriminalität rund um das Kremplhochhaus und die Herz-Jesu-Kirche. Für letztere hat die FPÖ heuer bereits eine Schutzzone gefordert.

Mehr Handhabe für Polizei

Insbesondere Schulen und Parks sollen dafür geprüft werden, um der Polizei mehr Handhabe einzuräumen. Die drei bestehenden Schutzzonen in Linz – diese befinden sich im Hessenpark, am Hinsenkampplatz und in der Altstadt – hätten sich laut Raml bewährt. Dort habe die Drogenkriminalität zurückgedrängt und die Aufenthaltsqualität gesteigert werden können.

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