Journalistenakademie-Medienforum: Was Daten alles verraten

BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler, VÖZ-Präsident Thomas Kralinger, Medienmanager Rudi Klausnitzer, BezirksRundschau Geschäftsführungs-Vorstand Gerhard Fontan, LT1-Programmchef Didi Maier, Journalistenakademie-Geschäftsführer Wolfgang Chmelir, Journalistenakademie-Vereinsvorsitzender Wilhelm Achleitner | Foto: cityfoto/Pelzl
  • BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler, VÖZ-Präsident Thomas Kralinger, Medienmanager Rudi Klausnitzer, BezirksRundschau Geschäftsführungs-Vorstand Gerhard Fontan, LT1-Programmchef Didi Maier, Journalistenakademie-Geschäftsführer Wolfgang Chmelir, Journalistenakademie-Vereinsvorsitzender Wilhelm Achleitner
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Weil eine Schülerin bestimmte Produkte kauft oder nicht kauft, errechnet das Computerprogramm einer US-Supermarktkette, dass das junge Mädchen schwanger ist. Automatisiert bekommt sie Coupons für Babykleidung zugeschickt - die ihr Vater findet, der noch nichts von der Schwangerschaft seiner Tochter weiß.
Weil ein mit Archivdaten gefüttertes Kriminal-Computerprogramm in Memphis den Polizisten voraussagt, wo und wann sich demnächst ein Vergehen ereignen könnte, stieg die Zahl der Festnahmen um ein Vielfaches.
Zwei Beispiele, die der Medien- und Theatermanager Rudi Klausnitzer in seinem Buch "Das Ende des Zufalls" präsentiert, um klar zu machen, was Daten alles verraten.
Zwei Beispiele, die auch bei den rund 140 Teilnehmern des Medienforums der Journalistenakademie in der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich für Aufsehen und intensive Diskussionen sorgten. Als Gastredner ging der ehemalige Ö3-Chef und News-Verlag-Geschäftsführer Klausnitzer auf die Chancen ein, die die riesige Mengen an Daten bietet - nicht ohne auf die Gefahren zu verweisen. Als zweiten Gast konnte Journalistenakademie-Geschäftsführer Wolfgang Chmelir den Präsidenten des Verbandes Österreichischer Zeitungen, Thomas Kralinger, begrüßen. Er referierte zum Thema "Journalismus und Demokratie in der digitalen Gesellschaft - warum uns Medien etwas wert sein müssen!

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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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