Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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LINZ (ok). „Die Zahl berufstätiger Eltern steigt und somit auch der Wunsch nach Kinderbetreuungsplätzen, die durch flexible Öffnungszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Abstimmung von Arbeitszeiten der Eltern mit den Öffnungszeiten einer Kinderbetreuungseinrichtung zu", so Bildungslandesrätin Doris Hummer (ÖVP). "Derzeit besuchen mehr als 400 Kinder einen von neun Betriebskindergärten und 13 betrieblichen Krabbelstuben in Oberösterreich", so Hummer.

„Die voestalpine hat mit dem Programm 'LIFE', das für eine attraktive Arbeitswelt steht, ein umfassendes Angebot für Mitarbeiter entwickelt. Mit dem 'LIFE'-Programm bietet die voestalpine von der Gesundheitsvorsorge und der altersgerechten Arbeitsgestaltung über alternative Schichtmodelle bis hin zur Kinderbetreuung ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Gerade die 'Vivo Kinderwelt' ist ein Vorzeigebeispiel zur besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben, welche das starke Engagement der voestalpine zur Work-Life-Balance demonstriert. Auch als attraktiver Arbeitsweltgestalter ist unser Unternehmen einen deutlichen Schritt voraus“, sagt Vorstand Alfred Düsing.

Mit der Eröffnung der dritten Krabbelstubengruppe im November 2012 hat die vivo Kinderwelt sieben pädagogische Fachkräfte - eine davon als pädagogische Leiterin - und sechs Helferinnen beschäftigt. Seit November 2012 bietet die Kinderbetreuungseinrichtung Platz für 90 Kinder, die in drei Kindergarten- (mit je 20 Kindern) und drei Krabbelstubengruppen (mit je zehn Kindern) betreut werden. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen ist sehr hoch.

Für Unternehmen werde es Hummer zufolge immer wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, um auch zukünftig den Bedarf an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern decken zu können. Ein wesentlicher Aspekt dabei sei, wie familien- und somit auch elternfreundlich ein Unternehmen ist. Wer Mitarbeiter bei der Entscheidung für Kind und Beruf aktiv unterstützt, habe letztendlich einen großen Vorsprung hinsichtlich der Attraktivität als Arbeitgeber. "Darüber hinaus erhöht dies die Loyalität der Mitarbeiter."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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