Zwölf neue Mitglieder für die Kulturplattform OÖ

Die KUPF – hier Mitglieder bei einer Klausurtagung – ist die Interessenvertretung und Anlaufstelle für 151 freie Kunst- & Kulturinitiativen in OÖ. | Foto: KUPF
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  • Die KUPF – hier Mitglieder bei einer Klausurtagung – ist die Interessenvertretung und Anlaufstelle für 151 freie Kunst- & Kulturinitiativen in OÖ.
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Alte Hasen und neue Initiativen haben sich im März 2017 der Kulturplattform OÖ (KUPF) angeschlossen. Neu mit dabei sind etwa das Theater Phönix aus Linz oder der Kulturverein Aufschrei aus Aschach. Insgesamt besteht die KUPF nun aus 151 Initiativen. "Diese auch im bundesweiten Vergleich hohe Mitgliedszahl verleiht der KUPF natürlich Legitimation gegenüber ihren Verhandlungspartnern in der oberösterreichischen Kulturpolitik", sieht Geschäftsführer Thomas Diesenreiter die Interessenvertretung auch für kulturpolitisch schwierige Zeiten gut gerüstet.

Fortschritte für Kulturinitiativen

Seit 1986 vertritt die KUPF die Interessen der freien Kulturinitiativen Oberösterreichs. Im Rahmen der Mitgliederversammlung 2017 wurde auch ein neuer Vorstand gewählt. Das Team besteht aus acht praxiserprobten Protagonisten der freien Szene. Den Vorsatz hat die langjährige KUPF-Aktivistin Victoria Schuster inne. "Auch wenn zuletzt einige große Fortschritte für kleine Veranstalter gelungen sind, etwa bei der Lustbarkeit oder beim Veranstaltungsgesetz, bleibt der Alltag für freie Initiativen hart. Hauptproblem ist für viele die mangelhafte Finanzierung. Wir werden weiterhin auf die Einhaltung des oberösterreichischen Kulturleitbilds pochen und setzen darauf, dass der neue Kulturreferent Thomas Stelzer eine entsprechende budgetäre und politische Weiterentwicklung anstrebt", sagt Diesenreiter.

Die KUPF – hier Mitglieder bei einer Klausurtagung – ist die Interessenvertretung und Anlaufstelle für 151 freie Kunst- & Kulturinitiativen in OÖ. | Foto: KUPF
Thomas Diesenreiter ist Geschäftsführer der Kulturplattform OÖ. | Foto: Jürgen Grünwald
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