Linz Donau Marathon
Deutscher Sieger und neuer Damenrekord

Die Kenianerin Teclah Chebet stellte mit 2:27:18 tunden einen neuen Streckenrekord auf. | Foto: Klaus Mitterhauser
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  • Die Kenianerin Teclah Chebet stellte mit 2:27:18 tunden einen neuen Streckenrekord auf.
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Der Linz Marathon brachte am Sonntag einen neuen Streckenrekord bei den Damen, einen Herren-Sieger aus Deutschland und einen beeindruckend willensstarken St. Pöltener auf dem letzten Platz.

LINZ. Mit einer Zeit von 2:09:25 hat der deutsche Simon Boch den 21. Linz Donau Marathon am Sonntag, 16. April, gewonnen. Dahinter landeten auf den Rängen zwei bis fünf das kenianische Quartett Evans Kimtai Kiprono (2:09:25), Kemboi Jackson Rutto (2:12:02), Luke Kibet Cheruiyot (2:12:15) und Cornelius Chepkok (2:12:26). Als bester Österreicher lief der Niederösterreicher Matthias Maldet auf Platz sieben durchs Ziel.

Neuer Frauen-Rekord

Für einen neuen Streckenrekord bei den Damen sorgte die 31-jährige Kenianerin Teclah Chebet. Sie absolvierte die 42,195 Kilometer in 2:27:18 und unterbot damit auch ihre persönliche Bestzeit um mehr als drei Sekunden. Deutlich länger brauchte Karl-Alfred Erber, mit beeindruckendem Durchhaltevermögen überquerte der Hobbyläufer nach 6 Stunden und 5 Minuten als letzter das Ziel.

Letzter lief bereits mehr als 230 Marathons

Der St. Pöltener, der bereits mehr als 230 Marathons absolvierte, erhielt dafür die traditionelle Auszeichnung der Linzer Grünen, den "Lebensqualitätspreis". "Die tausenden Sportler:innen haben eine verbesserte Luftqualität entlang der Marathon-Strecke erreicht. Wer dabei die Trasse am längsten von Autos freihält, muss mit einem kleinen Dankeschön belohnt werden“, so die Grüne Sportsprecherin Rossitza Ekova-Stoyanova und überreichte ihm einen 100 Euro ÖBB-Gutschein.

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