HTL1-Schüler helfen in Rumänien

Wolfsgruber (r.) und Direktor Armbruster (3. v. r.) planen und realisieren mit den Schülern am Bauhof das Projekt.
  • <b>Wolfsgruber (r.) und Direktor Armbruster (3. v. r.)</b> planen und realisieren mit den Schülern am Bauhof das Projekt.
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

LINZ (rei). Die Schüler der HTL1 im Schwerpunkt Holzbau setzen jedes Jahr eigenhändig ein Planungsprojekt in die Realität um. Maßgeblich für das heurige Bauvorhaben war ein von erasmus+ geförderter Aufenthalt in Rumänien. Dabei kamen die Linzer Schüler mit rumänischen Kindern in Kontakt und entschlossen sich, diesen zu helfen. Die große Herausforderung besteht darin, im laufenden Schuljahr 2017/18 in Kooperation mit der „Caritas Oberösterreich“ und der „Caritas Alba Julia“ für das Kindererholungsheim Jigodin im Osten Rumäniens eine Sanitärbox zu errichten.

Gelebte Praxis in der Schule

"Bei konkreten Projekten lernen die Schüler, was es bedeutet, ein Projekt von der Planungstheorie in die Praxis zu überführen. Das Gelernte aus den vorangegangen drei Jahren Baupraxis am Bauhof wird konkret angewendet", sagt Josef Wolfsgruber, der Klassenvorstand der 4HZ, der ergänzt: "Sozialprojekte bieten sich hier speziell an, weil wir einerseits im Bauwesen ergänzend auftreten, es andererseits für die Schüler eine große Chance ist, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz zu stärken."
Unterstützt wird dieses Projekt auch von Christian Armbruster, Direktor der HTL1 Bau und Design. "Wir freuen uns, dass Projekte realisiert werden, die Menschen nachhaltig helfen und dass die Schüler Beziehungen mit anderen Ländern herstellen", so Armbruster.
Damit das Projekt bis Ende des Schuljahres am Bauhof vorgefertigt werden und in Rumänien aufgestellt werden kann, sind weitere Sach- und Geldspenden nötig. Weitere Infos unter sozialprojekt.htl1.at

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