Europacup-Aus für Steelvolleys
Linzerinnen unterliegen Nilüfer Belediye Bursa mit klarem 0:3
Die Oberbank Steelvolleys Linz-Steg beenden ihre Europacup-Saison mit einer Niederlage. Im CEV Challenge Cup 1/8-Finale-Rückspiel unterliegen sie Nilüfer Belediye Bursa aus der Türkei mit 0:3. Trainer Morando zeigt sich dennoch zufrieden mit der Leistung seines Teams.
LINZ. Die Oberbank Steelvolleys Linz-Steg mussten sich im CEV Challenge Cup 1/8-Finale-Rückspiel gegen Nilüfer Belediye Bursa aus der Türkei geschlagen geben. Mit einem klaren 0:3 (17:25, 18:25, 19:25) verabschieden sich die Linzerinnen aus dem Europacup. Trainer Facundo Morando kommentierte das Spiel und sagte: "Wir haben uns am Anfang in der Annahme sehr schwergetan und vor allem im ersten Satz zu viele Eigenfehler begangen. Im zweiten Satz sind uns zwar weniger Fehler passiert, Bursa war dafür aber auch wesentlich effizienter. Wir haben unsere Sache gut gemacht. In Summe muss man sagen, dass es für einen Sieg eine überragende Leistung gebraucht hätte."
Bilanz: drei Siege und drei Niederlagen
Die Linzerinnen hatten sich bis ins 1/8-Finale des CEV Challenge Cups vorgekämpft. Doch wie schon in den Saisonen 2012/2013 und 2019/2020 war auch dieses Mal gegen ein türkisches Team Endstation. Gegen Nilüfer Belediye Bursa hatten die Linzerinnen überraschend zwei Sätze im Hinspiel gewonnen. Doch auswärts taten sie sich schwerer, konnten aber dennoch über weite Strecken gut mithalten. Mit einer Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen beenden die Oberbank Steelvolleys ihre Europacup-Reise. Die Linzerinnen treten nun die Rückreise an und haben bereits das nächste Ligamatch gegen Bisamberg/Hollabrunn am Samstag auf dem Programm.
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