"Alle profitieren von der Allianz"

Sie unterzeichneten den Vertrag: (sitzend von links) Sr. Barbara (Krankenhaus der Elisabethinen Linz), Karl Lehner (Mitglied des gespag-Vorstands), Sr. Cordula (Vinzenz Gruppe); (stehend von links): Raimund Kaplinger (Geschäftsführer der Elisabeth von Thüringen GmbH), Harald Geck (Mitglied des gespag-Vorstands), Michael Heinisch (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe). | Foto: gespag
  • Sie unterzeichneten den Vertrag: (sitzend von links) Sr. Barbara (Krankenhaus der Elisabethinen Linz), Karl Lehner (Mitglied des gespag-Vorstands), Sr. Cordula (Vinzenz Gruppe); (stehend von links): Raimund Kaplinger (Geschäftsführer der Elisabeth von Thüringen GmbH), Harald Geck (Mitglied des gespag-Vorstands), Michael Heinisch (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe).
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  • hochgeladen von Rita Pfandler

OÖ. Diese Woche haben die gespag (oö. Gesundheits- und Spitals-AG) und die Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern (Vinzenz Gruppe) und der Elisabethinen Linz einen Vertrag zur Allianzpartnerschaft unterzeichnet. Damit können die Partner von der Zusammenarbeit und Spezialisierung profitieren, die Eigenständigkeit bleibt den Gesundheitsversorgern aber erhalten. "Alle Häuser werden den Wissenstransfer nutzen, gemeinsam können wir Potenziale aus allen beteiligten Organisationen entwickeln", sagen die Spitals-Chefs Karl Lehner (gespag), Michael Heinisch (Vinzenz Gruppe) und Raimund Kaplinger (Elisabethinen). Eine echte Fusion in der oö. Spitalslandschaft steht im kommenden Jahr an: Die Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern Linz und die Elisabethinen werden zum "Ordensklinikum Linz" zusammengelegt.

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