Burnout ist ernstes Problem

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GRIESKIRCHEN (bap). Derzeit leiden 500.000 Österreicher unter dem sogenannten Burnout Syndrom. Ursprünglich verstand man „das Ausgebrannt sein“, als Folge von beruflicher Überbeanspruchung. Heute weiß man jedoch, dass Burnout ein reichlich komplexes Beschwerde- und Leidensbild ist. Meist kommt die Erkrankung schleichend und über Jahre hinweg unbemerkt bis sie dann mit voller Wucht zuschlägt. Betroffene beschreiben ihre Symptome oft mit dem Gefühl des „neben sich Stehens“ oder des sich „hinter einer Glasscheibe befinden“, oft nimmt die psychische Belastung so überhand das selbst der Weg zum Supermarkt als unüberwindbare Mauer wahrgenommen wird. Der frühere Vorstandsvorsitzende im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Erich Laminger, ist Burnout „ein ernstzunehmendes Problem“ und auch die Wirtschaft hat mittlerweile erkannt das sie mit gezielt gesetzten Maßnahmen gegensteuern muss. Aber Burnout ist kein unabwendbares Schicksal und bei der richtigen Diagnose und einer individuellen Behandlung, bestehen gute Chancen aus der Burnout Spirale wieder herauszukommen. Maßnahmen der Therapie reichen von Zeit- und Stressmanagement, über Entspannung, bis hin zu körperlicher Aktivität. Viele Betroffene lernen auch mit Hilfe von Psychologen und Psychotherapeuten mit der Krankheit umzugehen.

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