linzlabyrinth urban guide
Der besondere Stadtführer zu den "kleinen Schätzen" von Linz

V. l.: Thomas Denk (Bezirksstellenleiter WKO Linz-Stadt), Marco Barth und Sebastian Rossbach (Restaurant Rossbarth), Eva Höller (Kinderkram), Elisabeth Jeryczynski (linzlabyrinth), Anita Katzengruber (Initiatorin linzlabyrinth und Inhaberin "Kleider machen Leute"), Klaus Schobesberger (Obmann WKO Linz-Stadt), Sabine Kastner (kaysoo. Gibt Stoff!), Bernhard Baier (Vizebürgermeister und Wirtschaftsreferent der Stadt Linz). | Foto: linzlabyrinth
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  • V. l.: Thomas Denk (Bezirksstellenleiter WKO Linz-Stadt), Marco Barth und Sebastian Rossbach (Restaurant Rossbarth), Eva Höller (Kinderkram), Elisabeth Jeryczynski (linzlabyrinth), Anita Katzengruber (Initiatorin linzlabyrinth und Inhaberin "Kleider machen Leute"), Klaus Schobesberger (Obmann WKO Linz-Stadt), Sabine Kastner (kaysoo. Gibt Stoff!), Bernhard Baier (Vizebürgermeister und Wirtschaftsreferent der Stadt Linz).
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Seit zehn Jahren führt der linzlabyrinth urban guide zu unverwechselbare und meist inhabergeführte Geschäften in den Linzer Seitenstraßen. Zur Jubiläumsausgabe bekam er ein neues Design verpasst und ist wieder vollgepackt mit zahlreichen Shopping- und Lokalgeheimtipps.

LINZ. "Wir sind sehr glücklich darüber, dass es wieder so viele Betriebe sind, die sich im urban guide präsentieren und die es vor allem geschafft haben, sich trotz der schwierigen Zeiten mit ihren Kleinbetrieben über Wasser zu halten", freut sich linzlabyrinth-Initiatorin Anita Katzengruber, Inhaberin von "Kleider machen Leute" und "inthebox" in der Herrenstraße.

Kleine, individuelle Läden wie das "inthebox" in der Herrenstraße werden im urban guide präsentiert. | Foto: linzlabyrinth
  • Kleine, individuelle Läden wie das "inthebox" in der Herrenstraße werden im urban guide präsentiert.
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Individuelle Läden, abseits des Mainstreams

Vor zehn Jahren rief sie gemeinsam mit anderen Geschäftstreibenden den kleinen, feinen Shopping- und Lokalführer ins Leben. Mittlerweile ist das praktische und kostenlose Büchlein so beliebt, dass man sich beeilen muss um noch eines zu ergattern. Die Auflage von 10.000 Stück ist erfahrungsgemäß rasch vergriffen. "Die kleinen Seitenstraßen haben mit ihren individuellen Läden für die urbane kreative Zielgruppe, die gern abseits des Mainstreams einkauft oder gastronomisch Neues sucht, viel zu bieten", so Klaus Schobesberger, Obmann der WKO Linz-Stadt. Von Anfang an unterstützte die WKO das Projekt.

"Die kleinen Schätze der Stadt"

"Diese Betriebe sind Vorreiter und Trendsetter", findet auch Vizebürgermeister und Wirtschaftsreferent Bernhard Baier, "Stadtbild und Image der Stadt Linz profitieren davon ganz wesentlich."  Seit einigen Jahren im linzlabyrinth vertreten ist Sabine Kastner. Sie betreibt das Biostoffgeschäft "Kaysoo" in der Herrenstraße. "Die kleinen Betriebe haben darin die Chance zu zeigen, dass sie die kleinen Schätze der Stadt sind."

Das linzlabyrinth erhielt dieses Jahr ein neues Design und ist ab sofort kostenlos in allen teilnehmenden Betrieben sowie in der Tourismusinformation am Hauptplatz, den Linzer Museen und den Hotels erhältlich. | Foto: BRS
  • Das linzlabyrinth erhielt dieses Jahr ein neues Design und ist ab sofort kostenlos in allen teilnehmenden Betrieben sowie in der Tourismusinformation am Hauptplatz, den Linzer Museen und den Hotels erhältlich.
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Ab sofort kostenlos erhältlich

Rund 70 Shops und Lokale werden im urban guide auf Deutsch und englisch präsentiert. Der Führer ist aber nicht nur für Besucher interessant, auch als Linzer findet man darin immer wieder Neues. Zum ersten Mal mit dabei ist heuer unter anderem "Durchreise" am Graben, der Pop-up-Store von Gioia, die Frühstückslokale "Anderswo" und "Litttle Dancer" sowie das "Café Schadzi". Das linzlabyrinth ist ab sofort kostenlos in allen teilnehmenden Betrieben sowie in der Tourismusinformation am Hauptplatz, den Linzer Hotels und in den Museen erhältlich.
Online findet man ihn unter linzlabyrinth.at

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