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WFL Millturn Technologies
Dieses Unternehmen sollten Sie kennen

Der Linzer Maschinenbauer WFL Millturn Technologies ist Weltmarkführer bei der Komplettbearbeitung. | Foto: WFL Millturn Technologies
  • Der Linzer Maschinenbauer WFL Millturn Technologies ist Weltmarkführer bei der Komplettbearbeitung.
  • Foto: WFL Millturn Technologies
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Besucherrekord bei der Hausmesse von Werkzeugmaschinenbauer WFL Millturn Technologies.

LINZ. Bei der diesjährigen Hausmesse gelang dem Linzer Werkzeugmaschinenbauer WFL Millturn Technologies (WFL) ein neuerlicher Besucherrekord. Auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wurden Live-Zerspanungen auf allen Maschinentypen und die neuesten Automatisierungs- und Softwarelösungen gezeigt. WFL Millturn Technologies zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Werkzeugmaschinenbau und konzentriert sich seit 25 Jahren auf die Herstellung von Dreh-Bohr-Fräszentren. Vereint man Fertigungstechnologien wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen in einer Werkzeugmaschine, spricht man von Komplettbearbeitung.

Vom Auto bis zum Flugzeug

Einmal einspannen – komplett bearbeiten: enorme wirtschaftliche sowie produktionstechnische Vorteile gehen damit einher. Aus metallischen Rohteilen werden unter anderem Komponenten für Flugzeuge, Turbinen und Automobile gefertigt. WFL beschäftigt derzeit mehr als 500 Mitarbeiter. Der Exportanteil liegt bei etwa 95 Prozent. Durch die Akquisition der Firma FRAI im Jahr 2018 verfügt WFL über jahrzehntelanges Know-how und bietet unterschiedliche Automatisierungsvarianten.
Das Produktspektrum reicht von Portalladern bis hin zu Automatisierungslösungen mit Knickarmrobotern. Die Förderung und Gesundheit der Mitarbeiter liegt WFL sehr am Herzen.
Neben Weiterbildungsmöglichkeiten wird im Rahmen des Projektes "Best in Shape" auf die Gesundheit der Mitarbeiter und optimale Arbeitsbedingungen geachtet. WFL und FRAI sind stets auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern mit einschlägiger Ausbildung in den Bereichen Mechatronik, Konstruktion, Zerspanungs-, Maschinenbau- oder Elektrotechnik.

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Foto: Cityfoto
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