Wirtschaft und Forschung
Dynatrace forscht gemeinsam mit der Linzer Uni

V.l.: Andreas Hametner (Leiter Co-Innovation Labs von Dynatrace), Veronika Leibetseder (Director R&D Labs Operations bei Dynatrace), Alois Reitbauer (Chief Technology Strategist bei Dynatrace), Christopher Lindinger (Vizerektor der Johannes Kepler Universität Linz), Rick Rabiser (Leiter Cyber-Physical Systems Lab am Linz Institute of Technology). | Foto: Ines Thomsen
  • V.l.: Andreas Hametner (Leiter Co-Innovation Labs von Dynatrace), Veronika Leibetseder (Director R&D Labs Operations bei Dynatrace), Alois Reitbauer (Chief Technology Strategist bei Dynatrace), Christopher Lindinger (Vizerektor der Johannes Kepler Universität Linz), Rick Rabiser (Leiter Cyber-Physical Systems Lab am Linz Institute of Technology).
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Dynatrace forciert den Austausch mit der Wissenschaft. Gemeinsam mit der JKU betreibt das Softwareunternehmen ein Forschungslabor am Campus der Linzer Universität.

LINZ. 2020 gründete Dynatrace eine vom operativen Geschäft getrennte Forschungseinheit. Dynatrace Research forciert den Austausch mit der akademischen Forschung. Die 2020 vom operativen Geschäft getrennte Forschungseinheit des Softwareunternehmens betreibt zusammen mit der Johannes Kepler Universität (JKU) ein Co-Innovation Forschungslabor am Linz Institute of Technology (LIT). Die Kooperation soll die anwendungsorientierte Grundlagenforschung im Bereich Software Intelligence vorantreiben.

Antwort auf Datenexplosion

Mittels Künstlicher Intelligenz und vollständiger Automatisierung sorgt Dynatrace dafür, dass Software auf der ganzen Welt reibungslos funktioniert. Rund 1.000 Dynatrace-Mitarbeiter entwickeln das Produkt am R&D-Hauptsitz in Linz weiter. Dynatrace Research-Leiter Alois Reitbauer sieht die Kooperation mit der JKU auch als Antwort auf eine zu erwartende Datenexplosion, die die Digitalisierung mit sich bringt: „Schon in wenigen Jahren werden die exponentiell anwachsenden Datenmengenmit den aktuellen Instrumenten und Methoden nicht mehr zu beherrschen sein werden", so Reiterbauer. Am LIT könne man mit der akademischen Forschungslandschaft intensiv und ohne wirtschaftlichen Druck zusammenarbeiten, argumentiert Dynatrace Labor-Leiter Andreas Hametner. „Wir können hier spannende Forschungsansätze verfolgen und unterstützen, deren Potenzial sich noch nicht abschätzen lässt."

Dynatrace-Botschaft am JKU-Campus

Das Labor am JKU-Campus ist als Open Space gestaltet. Das soll Studierenden ermöglichen, jederzeit einen Platz zum Arbeiten und Experten zu finden, mit denen sie sich austauschen können. „Wir wollen zeigen, wer wir sind und welche Kultur uns prägt. Deshalb fungiert das Lab als eine Art Dynatrace-Botschaft am Campus", so Veronika Leibetseder, Director R&D Labs Operations bei Dynatrace.

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