Fruchtbare Zusammenarbeit mit deutschen Banken
LINZ (jog). Die Zusammenarbeit mit den deutschen Sparda-Banken begann für das Linzer Unternehmen KEBA schon vor mittlerweile mehr als zehn Jahren. 2012 schließlich wurde die Zulassung der KEBA SB-Cash-Recycler bei Sparda-Datenverarbeitung eG, kurz SDV, erteilt. In nur zwei Jahren hat die Sparda-Bank Südwest nun bereits 111 Cash-Recycler von KEBA in ihren rund 80 Filialen und SB-Stellen installiert. Diese Flächendeckung ist, laut Benjamin Leicht (Leiter der Abteilung IT bei der Sparda-Bank Südwest), einer der Hauptgründe, warum die neue Technologie so gut angenommen wird. Benjamin Leicht: „Wir haben uns für die Geräte von KEBA entschieden, da sie sich in einer Pilotstellung im Praxisbetrieb behauptet haben. Darüber hinaus sind wir von der Performance der KEBA-Geräte überzeugt. Die hohen Verfügbarkeitswerte wirken sich direkt auf die Kundenakzeptanz aus.“ Für den Besuch des KEBA-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Luftensteiner in der Rhein-Main-Region wurde nicht umsonst die Installation des 111. Cash-Recycler ausgewählt. Die “Fassenachtstradition“, die dort gelebt wird, macht somit auch vor den Recycling-Geldautomaten aus Österreich nicht halt.
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