Last-Minute-Ferialjob
Hier gibt es die letzten freien Stellen in Linz

Sommerpostlerinnen und Sommerpostler dürfen mit einer Entlohnung von 1.300 Euro brutto rechnen.  | Foto: Österreichische Post
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  • Sommerpostlerinnen und Sommerpostler dürfen mit einer Entlohnung von 1.300 Euro brutto rechnen.
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Die allermeisten Ferialjobs in Linz sind zwar bereits vergeben, aber auch für Spätentschlossene oder jene die es einfach verschwitzt haben sich zu bewerben gibt es noch ein paar Möglichkeiten. Bei welchen Firmen man sich in Linz jetzt noch bewerben kann, hat sich die BezirksRundSchau genauer angeschaut.

LINZ. So sucht etwa die Konditorei Jindrak noch einen Eisverkäufer, mehrere städtische Altenheime helfende Hände oder die Caseli GmbH einen Fahrer für die Speisenzustellung. Auch die Kinderfreunde haben noch ein paar freie Plätze in der Kinder-Ferienbetreuung.  Besonders hilfreich bei der Last Minute-Ferialjobsuche: Die Ferial- und Nebenjobbörse des Jugendservices.

Noch 20 freie Stellen bei der Müllabfuhr

Satte 2.423 Euro Brutto monatlich, plus Zulagen gibt es bei einem der absoluten Top-Ferialjobs in Linz: der Müllabfuhr. Das beste: Es gibt noch freie Stellen. „Aktuell suchen wir etwa 20 Ferialarbeiter bei der Linz AG Abfall“, so Koordinatorin Gudrun Klausberger. Wichtigste Voraussetzung ist das Mindestalter von 18 Jahren und ausreichend Deutschkenntnisse für ein sicheres Zusammenarbeiten. Möglich sind vier, acht oder zwölf Wochen. Die Linz AG sucht zudem auch noch zwei Ferialarbeiter für die Kläranlage in Asten (Linz-Land). Dafür braucht es Vorkenntnisse im Maschinenbau und man muss ebenfalls über 18 Jahre alt sein. Bewerben kann man sich am besten direkt bei Gudrun Klausberger unter: g.klausberger@linzag.at

mglass: "Brauchen niemanden der die Jause holt" 

Richtig anpacken und dabei gutes Geld verdienen geht beim Steyregger Fassaden-Profi mglass. Konrad Minichberger hat noch einen Ferialjob in der Produktion von August bis September zu vergeben. „Wir brauchen niemanden, der die Jause holt. Je nach Erfahrung darf bei uns richtig mitgearbeitet werden und am Ende des Tages weiß man auch, was man getan hat“, so der Produktionsleiter. Die Arbeit solle außerdem Spaß machen und der Ferialarbeiter etwas fürs Leben lernen. „Im Idealfall wecken wir sogar sein Interesse am Unternehmen und es kommt irgendwann zu einer echten Festanstellung." Bezahlt wird nach KV, wer Interesse hat, kann seine aussagekräftige Bewerbung an konrad.minichberger@mglass.at schicken.

Als Sommerpostler an der frischen Luft

In ganz Oberösterreich sucht die Post AG rund 360 Ferialarbeiter. „Die Sommerpostler schätzen die Arbeit bei uns sehr, weil sie in der frischen Luft tätig sind. Denn gerade im Sommer möchte man ja gerne draußen sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Dienst bereits um 6 Uhr früh beginnt, man aber dafür fast den ganzen Nachmittag frei hat“, sagt Monika Danninger, Personalverantwortliche bei der Österreichischen Post AG.Des Weiteren werden der Kundenkontakt und die geringe Anfahrtszeit zu den Zustellbasen besonders geschätzt. „Wir wollen unsere Sommerpostler mindestens fünf Wochen im Unternehmen beschäftigen. Die Ferialarbeiter werden nicht einfach so in das kalte Wasser geschmissen, sondern bekommen eine einwöchige Einschulung“, erklärt Danninger. Danach folgt für vier Wochen die selbstständige Arbeit. Für Linz und die nähere Umgebung gibt es derzeit noch einige wenige freie Plätze. Interessierte Sommer-Briefträger sollten sich daher rasch bewerben – Am besten online.

Sommerpostlerinnen und Sommerpostler dürfen mit einer Entlohnung von 1.300 Euro brutto rechnen.  | Foto: Österreichische Post
Das Team von Linz AG Abfall sucht für den Sommer noch Ferialarbeiterinnen und Ferialarbeiter. | Foto: Foto Kerschi / Linz AG
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