ÖH JKU
Mental Health Week bricht mit Tabuthema
Letzte Woche veranstaltete die ÖH JKU eine Mental Health Week, um die mentale Gesundheit der Studierenden zu verbessern und mit einem Tabuthema zu brechen.
LINZ. Die Corona-Pandemie hat sich weltweit auf die psychische Gesundheit der Menschen ausgewirkt. Insbesondere bei Studierenden führte das zu einem hohen Maß an Stress, Angstzuständen und Depressionen. Deshalb veranstaltete die Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) JKU letzte Woche eine Mental Health Week.
Strategien erlernen
Während der Mental Health Week konnten die Studierenden kostenlos an unterschiedlichen Workshops teilnehmen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. In den Kursen lernten sie etwa, wie sie Stress und andere Probleme bewältigen und Strategien zur Verbesserung ihrer mentalen Gesundheit entwickeln können. "Die Mental Health Week ist ein wichtiger Meilenstein, um das Bewusstsein für die Bedeutung der mentalen Gesundheit bei Studierenden zu schärfen", sagt Vanessa Fuchs, Vorsitzende der ÖH JKU (AG-Uniteich).
ÖH Mental Health Fonds
Die ÖH JKU hat auch einen neuen Mental Health Fonds für Studierende geschaffen. Dieser Fond unterstützt jene Personen, die sich in einer finanziell schwierigen Situation befinden und sich möglicherweise keine Therapie leisten könnten. Durch diese Initiative möchte die ÖH JKU Betroffene mit bis zu 500 Euro für Therapiestunden unterstützen.
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