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Online Symposium Wirtschaftsmediation - Konflikte besser managen
Am 24. November 2020 erwarten Sie hochkarätige Vordenker und Macher aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Eines haben sie alle gemeinsam: sie setzen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt auf Kooperation.
Welche Tools und intelligenten Strategien können wir für die gegenwärtigen Herausforderungen durch Rezession, Generationenwechsel, Fachkräftemangel, Wertewandel und Digitalisierung in der Unternehmens- und Arbeitswelt einsetzen? Der Faktor Mensch ist wichtiger denn je!
Wir stellen die "Kooperative Exzellenz" ins Zentrum des Symposiums und zeigen Lösungsansätze aus der Praxis für die Praxis auf.
Von Top-Keynotes, über Workshops, eine Paneldiskussion und Kamingespräche im Anschluss bietet das Online-Symposium ein rundum Netzwerk-Erlebnis.
Eine Vertrauenskultur ist essenziell, um Krisenzeiten gut überstehen zu können.
Erfahrene Mediatoren treffen auf Fachleute aus diversen Branchen und zeigen auf, wie Kommunikation auf Augenhöhe und Konfliktlösungen am Beispiel Arbeitswelt, Unternehmensnachfolge uvam gelingen können. Dazu referieren neben Sandra Thaler
Matthias Strolz (Unternehmer, Autor), Alexander Insam (KPMG Frankfurt), Kristina Knezevic (Xing Country Managerin), die Wirtschaftsmediatoren Christian Neubauer und Florian Leitl, Werner Pamminger (Business Upper Austria) uvam.
Erhard Prugger, Leiter der Abteilung Soziales und Recht WKOÖ, AUVA Linz führt als Moderator durch die Veranstaltung.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz im Online-Symposium unter:
www.symposium-mediation.at/tickets
Alle Infos zu den Keynotespeakern und dem Tagesprogramm finden sie hier:
www.symposium-mediation.at/programm
Sandra Thaler, Speakerin für das Symposium Wirtschaftsmediation
Sandra Thaler - seit 2004 leitet die erfahrene Wirtschaftsmediatorin und Juristin Projekte zu Unternehmensnachfolge & Unternehmenskultur. In ihrer Keynote „Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0“ zeigt sie am 24. November auf, welche Rolle eine offene und klare Kommunikation spielt und wie mediative Methoden und Tools den Führungs- und Arbeitsalltag in einer spannungsgeladenen Zeit erleichtern können.
Die zwischenmenschliche Kommunikation entscheidet wesentlich darüber, ob wir die Chancen durch die Digitalisierung nützen können oder nicht. Klar ist: was automatisierbar ist, wird automatisiert werden. Im Umkehrschluss bleiben jene Tätigkeiten übrig, die nicht automatisierbar sind, weil es dazu den Menschen braucht . Das World economic Forum listet die „people management skills 2025“ auf: mit Komplexität umgehen können, Kreativität, Innovation, Kombinieren, vorausdenken. Es zählen die menschlichen Fähigkeiten, Entscheidungen zu treffen, Probleme zu reflektieren, kreativ und innovativ zu sein. Es kommt auf die erfolgreiche Zusammenarbeit in diversen Teams und auf die fließende Koordination an Schnittstellen an. Diese Skills setzen voraus, dass Menschen vertrauensvoll und lösungsorientiert miteinander umgehen.
Wenn sich Menschen mit Menschen miteinander austauschen, zählen weniger die einzelnen Worte als vielmehr die Haltung, die wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe mit einer klaren Zielorientierung und passenden Konfliktlösungsinstrumenten. Und dazu braucht es Werkzeuge.
Wer sein Repertoire erweitert, entwickelt damit die Unternehmenskultur positiv weiter. Wenn wir einen offenen Austausch fördern wollen, eine Kultur der Eigenverantwortung, der Ehrlichkeit und Wachstumsorientierung, dann gehört es auch dazu, Konflikte auszuhalten, sie nicht zuzudecken und mit Konflikten konstruktiv umzugehen.
Und für genau diese Skills bietet die Mediation konstruktive Ansätze und Werkzeuge.
Auf welche Werkzeuge es genau ankommt, stellt Sandra Thaler am 24.11.2020 vor.
www.symposium-mediation.at
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