Wachstumstrategie-Preis
Vier prestigeträchtige Auszeichnungen für Studierende der JKU

- Albert Ortig von Netural war einer der Mentoren der Linzer Studierenden. Vier Auszeichnungen konnten sie in der internationalen Global Scaling Challenge für sich verbuchen, darunter auch der Hauptreis.
- Foto: Netural
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Beim online ausgetragenen Wachstumstrategie-Preis "Global Scaling Challenge" setzten sich Studierende der Linzer Johannes Kepler Universität gegen Teams asiatischer, US-amerikanischer und britischer Top-Unis durch und holten nicht eine, sondern gleich vier Auszeichnungen, darunter den Hauptpreis „Global Winner“.
LINZ. Studierende des Masterprogramms „Leading Innovative Organizations“ an der Johannes Kepler Uni entwickelten im Rahmen der internationalen, digital ausgetragenen Global Scaling Challenge innovative Wachstumsstrategien für junge Unternehmen im Bereich Life Science – und setzten sich gegen starke Konkurrenz durch. Neben dem Prestigegewinn gab es dafür auch 5.000 Euro Preisgeld.
17 Teams im internationalen Wettbewerb
17 Teams aus 13 internationalen Universitäten traten in dem digital ausgetragenen Wettbewerb gegeneinander an. Ähnlich wie in „Shark Tank“, „Höhle der Löwen“ und „2 Minuten – 2 Millionen“ beurteilte Jury die Lösungsansätze der teilnehmenden Teams. JKU-Professor Matthias Fink, Hans Landström von der Universität Lund und Unternehmer Albert Ortig von der Linzer Firma Netural standen den österreichischen Teilnehmenden dabei als Mentoren zur Seite.
Studierende des Intensiv-Masterprogramms
Das JKU-Team setzte sich aus Teilnehmern des englischsprachigen Intensiv-Masterprogrammes „Leading Innovative Organizations“ zusammen. Ausgewählte Studierende absolvieren in kleinen Gruppen unter Anleitung einer forschungsstarken Faculty in nur einem Jahr ein vollwertiges Masterstudium führt. Matthias Fink, Professor für Innovationsmanagement an der JKU und Mitinitiator des Programms kommentiert stolz: „Die Platzierungen bei der Global Scaling Challenge sind ein außergewöhnlicher Erfolg für außergewöhnliche Studierende in einem außergewöhnlichen Masterprogramm.“
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