Großaufträge
Voestalpine profitiert vom Aufwind der Luftfahrtbranche

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Durch Vertragsverlängerungen und Neuaufträge, von Boeing und MTU Aero Engines sicherte die High Performance Metals Divison des voestalpine-Konzerns ein Auftragsvolumen von 300 Millionen Euro bis 2030.  

LINZ. Die Luftfahrtbranche legte in diesem Jahr wieder einen deutlichen Aufwärtstrend hin, davon profitiert auch die voestalpine. Die High Perfomance Metals Division des Konzerns sicherte sich mit Vertragsverlängerungen und Neuaufträgen vom amerikanischen Flugzeughersteller Boeing und MTU Aero Engines ein Auftragsvolumen von rund 300 Millionen Euro bis 2030.

Auf Vorkrisenniveau

Bereits im Geschäftsjahr 2021/22 stieg der Konzernumsatz im vergleich zum Jahr davor um runde 75 Millionen Euro auf 255 Millionen Euro an.
Mittlerweile liege das Passagieraufkommen im regionalen Flugverkehr  wieder annähernd auf Vorkrisenniveau, das zeige sich nun auch deutlich durch die weiter steigenden Auftragseingänge. "Die aktuellen Großaufträge spiegeln nicht nur die spürbar erholte Nachfrage im Luftfahrtsegment wider, sondern sind auch ein wichtiges Zeichen für das anhaltend hohe Vertrauen unserer Kunden in die zukunftsweisenden Technologien der voestalpine“, so Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine.

140 Millionen Euro für Luftfahrt-Segment

An den österreichsichen Standorten Kapfenberg, Mürzzuschlag und Bruckbach produziert die High Perfomance Metals Division etwa Hochleistungs-Gesenkschmiedeteile aus Titanlegierungen, Titanbleche oder Spezialprofile für Triebwerke. In die Weiterentwicklung im Bereich Luftfahrt wurden in den vergangenen fünf Jahren 140 Millionen Euro investiert.

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