Planetenschau in der Kunstuni Linz

Von links: Bürgermeister a.D. Franz Dobusch, die Künstler Helmuth Gsöllpointner und Arthur Viehböck, Kunstuni-Rektor Reinhard Kannonier und Vizebürgermeister a.D. Reinhard Dyk. | Foto: Florian Voggeneder
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  • Von links: Bürgermeister a.D. Franz Dobusch, die Künstler Helmuth Gsöllpointner und Arthur Viehböck, Kunstuni-Rektor Reinhard Kannonier und Vizebürgermeister a.D. Reinhard Dyk.
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Zahlreiche prominente Gäste sowie Vertreter der Linzer Kunstszene fanden sich am 17. September in der Kunstuniversität Linz ein, um der Ausstellungseröffnung „ Linzer Planet“ von Arthur Viehböck beizuwohnen. Die beeindruckende, aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigte kinetische Plastik, besteht aus einer spiralförmigen Schienenbahn mit einem sich bewegenden Planeten. Sie ist das Modell für eine Großplastik, bei der die Planetenoberfläche mit Solarpaneelen bestückt und somit energieautark ist, also keine Stromzufuhr benötigt. Beeindruckt von der Metallplastik zeigten sich neben den Vizerektorinnen der Kunstuniversität Linz, Christine Windsteiger und Sabine Pollak, auch der ehemalige Bürgermeister Franz Dobusch und Vizebürgermeister a.D. Reinhard Dyk. Unter den Gästen gesichtet wurden Künstler Helmuth Gsöllpointner, Designer Stefan Brandtmayr und Museumschef Heinz J. Angerlehner.

Von links: Bürgermeister a.D. Franz Dobusch, die Künstler Helmuth Gsöllpointner und Arthur Viehböck, Kunstuni-Rektor Reinhard Kannonier und Vizebürgermeister a.D. Reinhard Dyk. | Foto: Florian Voggeneder
Zahlreiche interessierte Besucher bei der Ausstellungseröffnung. | Foto: Florian Voggeneder
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