A26-Baustart
Zuschlag für ersten Bauabschnitt erteilt
Eine österreichisch-italienische Arbeitsgemeinschaft erhielt den Zuschlag für den ersten Bauabschnitt der Linzer Autobahn A26. Das Wiener Unternehmen f-pile GmbH sowie die italienischen Unternehmen ICM und MAEG Costruzioni werden noch heuer mit den Arbeiten beginnen.
Fertigstellung bis 2023
Das Auftragsvolumen beträgt 133 Millionen Euro und umfasst den Bau der Hängebrücke der A26 („Westring“) und der Anschlussstellen auf beiden Seiten der Donau. „Damit sind wir mit der A26 voll im Zeitplan", sagt Asfinag-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer. Die ersten Fahrzeuge sollen dann im Jahr 2023 über die im Berg verlaufenden Auf- und Abfahrten zur B127 und B129 rollen. Mit der neuen Donaubrücke soll die städtische Nibelungenbrücke um 20.000 Autos pro Tag entlastet werden. Die Investitionskosten für die A26 werden zu 85 Prozent von der Asfinag getragen, zehn Prozent übernimmt das Land Oberösterreich und fünf Prozent die Stadt Linz.
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