Linzer räumen Edison-Preis ab
Bereits zum siebten Mal wurden die innovativsten Ideen ausgezeichnet.
Jedes Jahr findet in Oberösterreich der Edison-Ideenwettbewerb statt. In drei verschiedenen Kategorien werden die kreativsten Ideen und Erfindungen mit bis zu 6000 Euro prämiert. Von den 60 Einreichungen aus dem ganzen Bundesland haben heuer besonders viele Linzer die begehrte Trophäe abgeräumt. „Preise wie der Edison sorgen dafür, dass der Gründergeist in Oberösterreich neue Nahrung erhält", freut sich Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP).
Innovationen aus Linz
In der Kategorie „kreativ-wirtschaftliche Ideen“ gingen gleich alle drei Plätze nach Linz. Natalie Pichler gewann Gold für ihre Idee „mein_raum“, einen transportablen Umkleideraum. Silber ging an Or Wolf für die App „Dande“, mit der man spielerisch Städte erkunden kann. Den dritten Platz konnte Benjamin Mooslechner mit „MOX Virtual Reality" erringen – ein Tool, mit dem man Häuser bereits in der Planungsphase virtuell begehen kann.
Ebenfalls mit dem ersten Platz prämiert wurde der Linzer Andreas Viehbauer in der Kategorie „innovativ-orientierte Ideen". Seine Plattform „BuddyMe" erlaubt es, online Gleichgesinnte für Freizeitaktivitäten zu finden. Den silbernen Edison gewann zudem Martin Behrens in der Kategorie „technologie-orientierte Ideen". Sein Dienst „Presono" dient Firmen als offlinefähige Präsentations- und Informationsplattform.
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