Berg- u. Naturwacht
Das letzte Gründungsmitglied feierte einen "Runden"

Der Jubilar Rudolf Berger (Mitte) mit den Gratulanten der Berg- und Naturwacht Zederhaus, Michael Gfrerer und dessen Tochter Michaela. | Foto: Berg- und Naturwacht Zederhaus
  • Der Jubilar Rudolf Berger (Mitte) mit den Gratulanten der Berg- und Naturwacht Zederhaus, Michael Gfrerer und dessen Tochter Michaela.
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Dorfgeschichten aus dem Bezirk: Der Natur- und Umweltschutz-Pionier Rudolf Berger von der Berg- und Naturwacht in Zederhaus feierte seinen 80. Geburtstag. 

ZEDERHAUS. Mitte Jänner feierte Rudolf Berger, das letzte noch lebende Gründungsmitglied der Berg- und Naturwacht in Zederhaus, seinen 80. Geburtstag. Aufgrund der speziellen Situation – sprich Corona – konnte die geplante große Feier mit allen Freunden der Berg- und Naturwacht Zederhaus nicht stattfinden. Zur Gratulation des Geburtstagskindes rückte somit lediglich eine kleine Abordnung, bestehend aus dem ehemaligen Einsatzgruppenleiter Michael Gfrerer samt Tochter Michaela, aus. Dennoch fand der Jubilar an diesem Tage wohl nur wenig Ruhe, übermittelten doch viele Kameradinnen und Kameraden ihre Glückwünsche zumindest auf telefonischem Wege.

Mir liegt Natur- und Umweltschutz sehr am Herzen.

Seit seiner Ankunft in Zederhaus engagiert sich Rudolf Berger laut dem Einsatzgruppenleiter Hannes Krabath nicht nur für die jagdlichen Belange – insbesondere im Riedingtal – sondern auch für den Natur- und Umweltschutz, welcher damals noch in den Kinderschuhen steckte und erst durch solch Pioniere wie er einer ist, in der Bevölkerung verankert werden musste. Nach 80 Jahren auf dieser schönen Welt könne "unser Rudi", wie er von seinen Kameradinnen und Kameraden liebevoll genannt wird, heute auf eine "starke Berg- und Naturwacht Zederhaus" blicken, welche sich auch zukünftig für den Schutz unseres Lebensraumes einsetzen werde. "Wir hoffen alle, dass unser Rudolf noch viele schöne Jahre im Kreise seiner Kameraden verbringen darf und wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit", sagt Einsatzgruppenleiter Krabath.

Zum Thema:

Hannes Krabath: "Weil uns Freveln nicht egal ist"

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