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MARIAPFARR (gue). So viel lachen, bis man beinahe platzt – das kann bzw. muss man bei den Aufführungen der Theatergruppe Mariapfarr, die heuer die Verwechslungskomödie „Otello darf nicht platzen“ spielt. Regisseur Eberhard Gappmayr ist es gelungen, eine Inszenierung auf die von Bene Grübl gestaltete Bühne zu bringen, die das Publikum zwei Stunden lang in den Bann zieht.
Der Plot: Startenor Tito Merelli (Matthias Prodinger) soll das Opernhaus von Direktor Steinberg (Arnold Pichler) zum Beben bringen. In Begleitung seiner eifersüchtigen Gattin Nicoletta (Margit Dengg) reist er an. Im Laufe des Geschehens gerät alles außer Rand und Band, denn zu allem Überfluss wird der Star von massiven Magenkrämpfen geplagt – sein Auftritt ist nicht sicher. Da wittert der verkannte Sänger Max (Bernhard Rainer), Steinbergs Assistent, seine große Chance – er sieht sich schon dem musikalischen Durchbruch nahe, als er die Hauptrolle in Verdis „Otello“ übernehmen soll. Doch wenn es nur so einfach wäre, schließlich mischen auch die Vorsitzende der Operngilde (Lotte Bauer) und die Bedienstete Zita (Erika Grabendorfer) kräftig mit.
Wer es genau wissen will, wie „Otello darf nicht platzen!“ am Ende ausgeht, der hat heute (23. Februar), um 20 Uhr, und am Samstag (26. Februar), um 20 Uhr, im Kino in Mariapfarr, noch die Gelegenheit zuzuschauen.
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